Jim bringt das Mädchen in einem Hurenhaus unter

Jim sieht dem Bibelverkäufer grinsend hinterher, als dieser den Saloon verlässt. Seine Tochter Cheryl bemüht sich unterdessen ihre Blöße notdürftig zu verhüllen. „Heb deinen süßen Arsch auf und komm mit mir“, befiehlt Jim dem schwarzhaarigen Mädchen, das weiterhin mit den Tränen kämpft. „Hast du wirklich schon so viel gevögelt, wie dein Vater behauptet?“ fragt er neugierig. Cheryl schüttelt den Kopf. „Ich war doch noch Jungfrau“, schluchzt die Kleine. „Aber Dad hat trotzdem immer gesagt, dass aus mir einmal eine Hure werden würde genau wie meine Mutter.“ „Da dürfte dein Dad ausnahmsweise mal Recht gehabt haben“, meint Jim lächelnd, legt seine Hand auf Cheryls Po und schnalzt dabei genießerisch mit der Zunge.

„Wohin bringen Sie mich?“, fragt das Mädchen schüchtern, als sie durch die dunklen Straßen der Stadt gehen. „In Juanitas Hurenhaus“, antwortet Jim. Cheryl sagt daraufhin nichts mehr. Wenig später betreten sie ein hellerleuchtetes Gebäude am Rande der Stadt, aus dem laute Musik dringt. „Wenn das nicht der alte Hurenbock Jim ist“, werden sie von einer vollbusigen Mexikanerin empfangen. „Was führt dich zu mir?“ „Ich hab dir jemanden mitgebracht. Ich möchte, dass du auf die Kleine aufpasst und sie anlernst, wie sie sich als Hure zu benehmen hat. Ich habe drüben in Sonora einen Auftrag auszuführen, bei dem ich sie nicht gebrauchen kann. Ich komme aber in ein paar Tagen wieder und werde sie dann wieder mitnehmen …“