Jetzt bettelt sie um mehr

Inmitten meiner tiefen Lust und den Empfindungen, die mich auf der Streckbank durchströmten, wuchs meine Begierde nach noch mehr. Die intensiven Reize, die **** und Lust miteinander verbanden, hatten mich in einen Rausch der Hingabe geführt, und ich konnte nicht genug davon bekommen.

Sie: "Bitte... bitte, mein Geliebter, ich flehe dich an... Gib mir mehr! Lass mich noch tiefer in den Abgrund meiner Begierde sinken. Erwecke in mir ungeahnte Ekstase!"

Meine Worte waren ein Ausdruck meines innersten Verlangens, das nach weiteren Erfahrungen und Grenzüberschreitungen verlangte. Ich wollte noch intensivere Empfindungen spüren, mich noch tiefer in die Welt der Dunkelheit und Leidenschaft begeben.

Der Knecht, von meinem Flehen erregt, lächelte mit einer Mischung aus Dominanz und Verständnis. Seine Hand glitt über meinen Körper, verursachte eine Welle der Erregung, die mich beben ließ.

Knecht: "Deine Bitte wird erhört, meine Herrin. Du wirst alles bekommen, wonach dein Herz verlangt. Lass uns gemeinsam in eine Welt jenseits der Grenzen eintauchen."

Seine Worte fachten meine Leidenschaft weiter an. Ich fühlte mich von seiner Dominanz und seiner Hingabe angezogen, denn ich wusste, dass er meine Sehnsüchte verstehen und erfüllen konnte.

Die Erfahrung auf der Streckbank hatte mich nur hungriger nach mehr gemacht. Mein Körper war bereit, sich weiterhin der Lust hinzugeben, mich tiefer in die Dunkelheit der Begierde zu stürzen und die erregenden Grenzen meiner eigenen Sexualität zu erkunden.

So lag ich dort, gefesselt und erwartungsvoll, bereit für das, was der Knecht für mich bereithielt. Meine Sinne waren geschärft, meine Haut prickelte vor Erregung und mein Herz schlug schneller in Vorfreude auf das, was kommen mochte.

Ich bettelte nicht nur um mehr, sondern um eine Erfahrung, die mich in den Kern meiner Lust und meines Seins führen würde. Ich vertraute darauf, dass der Knecht mich auf diesem Weg begleiten und mir die Erfüllung schenken würde, nach der ich mich sehnte.

Und so erwartete ich mit zitternder Vorfreude und einer Mischung aus Angst und Verlangen, was der Knecht als nächstes für mich bereithalten würde. Bereit, mich ganz und gar dem Rausch der Lust hinzugeben, der mich erneut über die Grenzen des Gewohnten hinaustragen würde.