Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne...

Schließlich nickt David seinen Kumpels zu: „Lass uns Marina nun richtig verwöhnen“ und bevor Marina überhaupt den Sinn seiner Worte begreift, hat David seine nassen Finger herausgezogen und durch die Spitze seines Schwanzes ersetzt dessen glitschige Eichel ihre Nässe zum ersten Mal berührt. Geschickt reibt er ihre Spalte mit diesem enormen Glied, das sich zwischen ihren Pobacken so endlos lang anfühlt. Seine Eichel dehnt ihre Scheide, unaufhaltsam dringt er in sie ein. Mariana spürt ihre unberührte Enge. Angst! Sie verkrampft sich ein wenig, doch David fängt sie auf: "Keine Angst, süße Marina! Du bist so unfassbar sinnlich, Du bist das schönste Mädchen das ich je gesehen habe, Marina, du bist bereit und so nass! Es wird bestimmt nicht wehtun!" Ihre Blicke treffen sich und genau beim letzten Wort nimmt er sie. Ein kurzer stechender **** durchzuckt sie, als ihr Jungerfernhäutchen reist. Sie beißt sich auf die Lippen und keucht - doch dann verspürt sie nur noch warme Lust, als David in die eindringt. Sanft und fordernd zugleich schiebt er seinen Schwanz in sie. Mariana fühlt, wie er ihr Geschlecht aufdehnt, sich zurückzieht und wieder in sie gleitet. Sein Glied dringt in sie, füllt sie aus, erfüllt sie.

Er nimmt ihre pulsierende Möse mit der gleichen Intensität wie ihren Mund und schon mit den nächsten Bewegungen dringt er tiefer in sie ein. Sie windet sich unter ihm, öffnet sich und stöhnt auf und spreizt die Beine soweit es im Sessel geht, wackelt hilflos mit dem Po der von Davids Händen fest gedrückt wird. Sie hat das Gefühl, aufgespießt zu werden, als er sich genüsslich immer tiefer in ihre Spalte bohrt. Doch zwischen den kräftigen Negern eingekeilt hat sie keinerlei Möglichkeit sich dagegen zu wehren und will es auch nicht.

Als David kurz darauf seinen Ständer in voller Länge bis zum Anschlag in Marinas enges Pfläumchen gebohrt hat, ist er dermaßen scharf auf sie, dass er dann auch keine Rücksicht mehr auf die junge Frau nimmt. Er drückt seinen Unterleib fest gegen Ihren Körper und stößt ihr seinen steifen Schwanz stets erneut immer wieder ganz tief zwischen die klaffenden Schamlippen. Marina gelingt es nur ganz kurz ihren Kopf zur Seite zu drehen. „Bitte spritze mir ja nicht deinen Saft rein! Ich nehme keine Pille und will nicht auch noch schwanger werden“, flüstert sie ihn heiser zu ... Während Marina dies sagt, drückt sie ihm jedoch ihren Arsch jedes Mal richtig entgegen, wenn er sich wieder vor Geilheit stöhnend in sie hineinbohrt, und das während auch sein bester Kumpel Asamoa seinen geilen Schwanz erneut rücksichtslos in Marinas Mund hineinzustoßen beginnt. Und als Gerome gleichzeitig auch noch ihrem Kitzler zwischen seinen Fingern zwirbelt, kommt Marina sehr rasch zum Höhepunkt.

Plötzlich vernimmt Marina über sich ein unterdrücktes Stöhnen. Gleichzeitig schiebt Asamoa seinen Schwanz soweit es geht in ihren Mund hinein. Marina wundert sich, was los ist, als sie mit einem Mal einen warmen Strahl in ihrem Mund fühlt und Lauwarmes Sperma sich in ihrer ganzen Mundhöhle ausbreitet und sie merkt wie sich ihre Mundhöhle mit der warmen, sämigen Flüssigkeit immer wieder füllt. Die satte Ladung löst bei der überraschten Bläserin einen heftigen Schluckreflex aus. Wie ein Staubsauger melkt das unschuldige Mündchen den Samen aus dem stahlharten Ständer. Mehr und mehr quillt aus dem Riemen direkt in ihren Magen. Mit einem befriedigten Grunzen lobt der Entsaftete das geil vor ihm knieende Mädchen und zieht seine verschleimte Latte zurück.

Da stößt David seinen harten Schwanz ganz tief in ihre klatschnasse Möse und wieder entrinnt Ihr ein heiserer Schrei. Fäden von Sperma rinnen Ihr über das aufgelöste Gesicht. Aus Ihrem Inneren kommt der Höhepunkt. Als seine Eichel Ihren Muttermund berührt, überflutet Sie die Lust. Es ist das unbeschreiblichste Gefühl, dass sie jemals gehabt hat. Tränen schiessen Ihr in die Augen und sie zuckt wild unter David. Sie stöhnt, verdreht die Augen und stammelt Worte, die ihr noch nie in den Sinn gekommen sind und die ihr sonst auch nie in den Sinn gekommen wären. Jetzt aber ist sie nur noch Geilheit, nur noch Verlangen, nur noch pure, schiere Lust.

"Es ist so wundervoll, Dich zu ficken" ! Mariana stöhnt nur noch heiser. Immer tiefer scheinen seine Stöße sie zu erreichen, immer geiler wird sie, bis er plötzlich erstarrt. Er presst seinen Körper fest gegen die zarte Haut, die Marianas´s knackigen Arsch umspannt, und schießt seinen Samen beinahe endlos weiter in ihr Loch hinein, bis sein prachtvoller Schwanz endlich irgendwann doch einmal abzuschlaffen beginnt. Wie schon lange nicht mehr hat er seinen Negersaft bis auf den allerletzten Tropfen in dieses aufregende, weiße Mädchen verspritzt.

Als er seinen Samen tief in ihre weiche Möse pumpt, erlebt Marianna einen weiteren unfassbaren Orgasmus. Dann wird ihr schwarz vor Augen.