Jasmin muss sich vor dem Penner ausziehen

„S-selbstverständlich, bitte entschuldigen Sie meine Unhöflichkeit. Kann ich Ihnen etwas anbieten?“

„Zieh dich aus!“ zischte der Penner sie an.

Hatte er das wirklich gefordert? Ohne ein paar mehr Worte gewechselt zu haben sollte sie sich einfach entkleiden? Wenn jetzt andere Gemeindemitglieder unverhofft klingeln würden? Sie konnte nicht .. Ja blieb ihr denn noch die Entscheidung? Hatte Robert nicht schon zugestimmt? Wollte sie sich denn überhaupt widersetzen?

Sie standen noch im Hausflur. Jasmin stellte sich vor die Wohnzimmertür. Sie fing an, sich zu entkleiden. Ihre Kleidung sank zu Boden. Jasmin war nun beinahe nackt vor dem Fremden. Einfach, weil er das verlangt hatte. Wie ihr Gott sie geschaffen hatte stand sie vor ihm und wartete auf weitere Befehle. Aber der Penner blieb still. Hatte Jasmin etwas falsch gemacht? Minutenlanges Schweigen. Jasmins schweres Schlucken war das einzige Geräusch. Der Penner musterte sie von oben bis unten. „Ins Wohnzimmer !“, herrschte er sie an. Die junge Pastorin hob ihre Kleidung auf und ging in ihre gute Stube. Als Jasmin stehen blieb und sich nach ihrem Besucher umsah, traf sie der schlammbedeckte Schuh in die Rippen, dass sie beinahe auf den Teppich gestürzt wäre. „Schneller du Sau! Auf die Knie! Und her mit deinen Edelklamotten!“ Ihre Kleidungsstücke flogen in die Ecke des Zimmers. Mit langsamen Schritten umkreiste der Penner sie. „Hände hinter den Rücken!“Sie gehorchte.

„Du feine Edelfotze wirst also alles tun, was ich will?“ Als sie diese Frage hörte, spürte Jasmin im Nu ein Kribbeln in ihrem Unterleib. Der Penner stand jetzt direkt vor ihr, vielleicht 8 cm entfernt. Jasmins Gesicht befand sich auf Höhe seines Bauches. Und der Duft, der in ihre Nase stieg roch.. nicht gut.