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Chapter 7 by mu70 mu70

Kriegen sie den Flieger noch?

Japp, und die Hermann kriegt zu tun!

So gern ich auch noch mehr am Flughafen rumgespielt hätte, der Flieger wartete auf niemanden, auch nicht auf von notgeilen Geistern besetzte Lehrerinnen. Also machten ich und der Herr Böger ordentlich Dampf, woraufhin wir dann alle gemeinsam im Flugzeug endeten, wobei eine glückliche Fügung mich wieder neben meiner drallen Blondine platzierte, die mir schon im Bus aufgefallen war.

Vorerst war aber an Sex nicht zu denken, obwohl ich schon wieder gekonnt hätte, diese Körperlosigkeit schien mich ziemlich anzuheizen und mit mir damit auch die olle Hermann. Kaum hatten wir die Reiseflughöhe erreicht, kam mir schon die erste Option entgegen, eine Stewardess teilte uns mit, dass wir uns nun abschnallen durften und das war ein wirklich heißer Feger...

Zwar war die Frau schon Anfang dreißig, aber sie besaß auch einen offenbar indischen Migrationshintergrund und ihre gebräunte exotische Haut machte die Jahre mehr als wett, ich musste sie haben, aber wie? Welcher Körper könnte diese Frau antörnen? Natürlich könnte ich einfach zwischen ihr und dem von mir besetzten Objekt hin und her springen, aber das war lästig und man konnte den Sex kaum genießen.

Da kam sie auch schon auf uns zwei zu, und beugte sich in unsere Sitzreihe. Die blonde Ilka presste sich in den Sitz, um sie ja nicht zu berühren - ich hatte übrigens den Fensterplatz erwischt. Ich musste Schmunzeln, bevor mein Blick plötzlich in den Ausschnitt ihrer Bluse sank.

„Brauchen ihre Schüler noch etwas?“ fragte sie mit dem patententierten Lächeln und ich fragte mich unweigerlich, warum nicht die Hermann bei ihr landen könnte, immerhin hatte ich diesen Körper noch nicht wirklich ausprobiert...

„Nein,“ hauchte ich ebenfalls lächelnd zurück und schmiedete bereits Pläne, „ich würde mich dann melden.“ Sie nickte und verschwand.

Sofort war mir klar, ich musste hinterher. „Ich muss mal pissen.“ Raunte ich Ilka zu, deren große Augen vor Schrecken geweitet waren, nun musste sie endgültig an ihrer Lehrerin zweifeln. Auch diesmal ging ich nicht einfach an ihr vorbei, sondern presste meinen Arsch gegen ihren ansehnlichen Vorbau. Mit dem selbigen wackelnd und vor Vorfreude lächelnd ging ich beschwingt den Mittelgang entlang.

Ich traf die Stute meiner Wahl allein vor den Toiletten an und bremste erst, als wir nur noch Zentimeter von einer Kollision entfernt waren. Überraschung sprach aus ihrem Blick, aber die von der Gesellschaft vorgeschriebene Freundlichkeit war noch nicht gewichen. „Was kann ich für sie tun?“ fragte sie mit professioneller Stimme.

„Nun,“ erwiderte ich vorsichtig, „Sie hatten mich gefragt, ob es etwas gibt was meine Schüler brauchen könnten?“ Sie nickte, ich lächelte anzüglich.

„Was glauben sie, wie viele meiner Jungs gerade in Gedanken dabei sind sie zu vögeln?“ Wäre ich ein Mann, ich hätte eine gescheuert bekommen, als Frau vermutete ich einen Schockzustand, aber ihre Reaktion überraschte mich dann doch.

„Tja,“ seufzte sie, trat näher und entfernte einen imaginären Fusel von meiner Schulter, „ich vermute mal alle.“ Ihre Hand streichelte nun mein Ohrläppchen. „Aber das liegt vermutlich daran, dass jeder Mann einmal in seinem Leben eine Flugbegleiterin nageln möchte oder auch eine Lehrerin, nicht wahr?“ Sie hatte es nur gehaucht, während ihre zweite Hand an meiner Taille entlang glitt. Irgendetwas lief hier schief, wer verführte hier wen? „Was glauben sie denn wie viele ihrer Schüler in ihren Träumen ihre kleine Muschi rammeln?“

Bevor ich weiter grübeln konnte, küsste sie mich zärtlich und lenkte nun meine Hand zwischen ihre braunen Schenkel hin zu ihrem heißen Vulkan – sie trug keine Unterwäsche. Dieser Vulkan entpuppte sich jedoch schon bald eher als feuchte Grotte, Mittel- und Zeigefinger glitten problemlos in sie und ihr Gesichtsausdruck dabei war einfach himmlisch.

Hier stand ich nun und bekam meine erste Lesbennummer. Die Flugbegleiterin zog meine Finger zurück, führte sie zum und in den Mund, nur um sie vor meinen Augen genüsslich abzulecken, die Frau war wirklich heiß...

„Ich denke,“ flüsterte sie schließlich, „wir sollte die Toilette aufsuchen.“ Gesagt getan, sie zog mich hinter sich her, in den kleinen Raum und verriegelte die Tür hinter uns.

„So Frau Lehrerin, wie hätten sie’s denn gern?“ Ihr Lächeln spottete jeder Beschreibung, was auch daran lag, dass sie ihre Bluse öffnete. Ein BH war nicht zu finden, nur ihre perfekten Titten, mit den dunklen und bereits harten Nippeln. Sofort begann ich es ihr gleichzutun, auch wenn ich mit meinem BH ein wenig mehr kämpfen musste.

„Ich will deine Fotze sehen.“ Keuchte ich schon ziemlich erregt, ihr Blick täuschte Entsetzen vor.

„Aber aber, welche böse Worte...“ Dennoch hob sie ihren Blick und ich sah die nasse und rasierte braune Möse. Ich konnte nicht warten, überbrückte die geringe Distanz in einem Augenblick, krallte meine Hände in den durchtrainierten Arsch und versenkte mein Gesicht in ihrem Karamelspringbrunnen.

„Ah...,“ stöhnte sie, „dann also kein Vorspiel, soll mir recht sein.“ Eine Hand versenkte sich in meiner Mähne und sie ritt förmlich auf meinem Gesicht – nicht sehr ladylike, aber eigentlich war ich ja sowieso ein Kerl.

Schon als Mann hatte ich gerne Muscheln geschlürft oder auch Perlentaucher gespielt, doch irgendwie war dies hier besser, es war als ob meine Zunge wusste was sie zu tun hatte und es auch tat, noch bevor ich es wusste. Die Stewardess jedenfalls keuchte schon bald sichtlich.

„Weiß... weißt du was?“ ächzte sie. „Schieb... schieb mir... einen Finger...“

Mehr brauchte sich nicht zu sagen, schon steckte ein Finger in ihrem süßen Arsch, begleitet von einem tiefen Seufzer ihrerseits, vermutlich waren wir auch schon draußen zu hören, nicht das es uns etwas ausmachte.

„Mehr... mehr...“ bettelte sie und ihre Unersättlichkeit törnte mich unwahrscheinlich an. Ein zweiter Finger drang durch ihre Rosette und meine Zunge kratzte gefühlt bereits an ihrem Uterus...

So ging es die nächsten Minuten, ich befriedigte meine braune Göttin, sie spielte sich selbst an den Möpsen und immer mehr Finger gelangten auf ihre Bitte in den dunklen Schlund. Dennoch bettelte sie einfach weiter.

„Wenn... wenn ich,“ keuchte ich, „noch mehr reinstecke, dann ist meine ganze Faust drin, du...“

„Ja... Jaaaa,“ stöhnte es zurück, „fiste mich, fiste meinen Arsch.“

Ich nickte Schicksalsergeben und registrierte verwundert wie einfach nun auch mein Daumen reinflutschte, womit ihre Darmfotze nun meine ganze Faust geschluckt hatte – unbeschreiblich geil – die indische Stewardess unterdrückte ein wollüstiges Jaulen und drückte gegen meinen Arm, um sich sogar noch mehr einzuverleiben. Natürlich hielt ich dagegen und so fickte sie nun meine Faust, während vorne meine Zunge ihren Kitzler bespasste, was sie natürlich nicht lange aushielt.

Dem Ort angemessen senkte sie ihre Stimme, als sie kam aber dennoch muss man sie draußen einfach hören. Plötzlich spürte ich einen Becher unter meinem Kinn, warum fragte ich mich noch, doch dann ging es auch schon los...

Die Saftschubse spritzte ab!

Einiges von ihrem süßen Nektar konnte ich tatsächlich schlucken, doch das meiste lief mir übers Kinn auf die Titten, nur das wenigstes fing sie selbst in ihrem Becher auf, während ihr der Saft in Strömen aus der Muschi lief und ihre Muskeln meine Faust massierten.

Meine kleine Kamasutra Stute kam auf das Heftigste und es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Letztendlich aber gab sie mich frei und ich konnte meine absolut saubere Faust bewundern, sie war vorbereitet gewesen, machte sie das öfter...?

Für weitere Fragen war keine Zeit, sie zog mich zu sich hoch und überwältigte mich mit einem energischen Zungenkuss, ich hatte das Gefühl sie wollte sich jeden Tropfen ihres Liebessaftes von mir zurückholen. Als sie mich dann doch wieder entließ blickte sie mich mit gespielter Scham an.

„Oh sieh nur,“ schnurrte sie, „ich hab dich ganz nass gemacht...“ und meinte damit meinen Oberkörper, der beinahe schon von ihr triefte. „Warte, ich leck dich nur schnell trocken.“

Und schon wurde ich von ihr verwöhnt, zum ersten Mal war ich derjenige mit Titten beim Sex. Ich hatte ja keine Ahnung wie sensibel die Dinger wirklich waren! Jede Berührung ihrer Zunge sandte kleine Elektroschocks durch meinen Körper und ich schwöre, als sie an meinen Nippeln saugte, kam ich umgehend zu meinem ersten Orgasmus.

„Na na, hier haben wir wohl ein Sensibelchen was?“ kicherte die Inderin und glitt tiefer.

Was auch immer sie mit meiner Pussy anstellte blieb ihr Geheimnis, denn sobald sie da unten wirklich loslegte, gingen bei mir die Lichter aus. Ich erinnere mich noch, dass ein oder zwei Finger in mir wüteten, aber ihre Zunge und Lippen waren einfach zu flink und versiert. Als Mann erwartete ich, dass sich mein Orgasmus auf den zentralen Part konzentrierte, doch dieser Orgasmus trug meinen Körper als Ganzes weg, wie bei einem Tsunami wurde ich überspült und ins Nichts verteilt.

Ich kam ein paar Sekunden oder Minuten später wieder zu mir, wir küssten uns überraschend zärtlich und ich fühlte das wir uns mit unseren Händen gegenseitig weiter verwöhnten.

„Na,“ seufzte sie schließlich, „habe ich das Klassenziel erreicht Fräulein Lehrerin?“ Ihr Lächeln strahlte noch immer.

„Mehr noch.“ Antwortete ich schwerfällig.

Noch ein wenig später, wir hatten ernste Probleme beim Anziehen, schließlich wollte ich auch noch mal an ihren Schokokuppeln saugen, fiel ich wieder neben Ilka in den Sitz – natürlich gesäubert. Damit dachte ich eigentlich wäre die Sache erledigt.

Doch kurz darauf kam die Stewardess wieder an, perfekt gestylt wie auch immer sie das gemacht hatte und mit ihr ein Tablett mit zwei Sektgläsern. Sie beugte sich in unsere Reihe und bot Ilka und mir die beiden Gläser an, wobei sie besonders mich ziemlich eindeutig ansah.

„Eine kleine Aufmerksamkeit, von mir persönlich.“ Flötete sie.

Da fiel mir der Becher mit ihrem Muschisaft wieder ein und plötzlich wusste ich was in den Gläsern war. Ich nahm meines gefasst entgegen, während Ilka ihres nur verschreckt ansah. Vermutlich wollte sie in Gegenwart ihrer Lehrerin keinen **** tringen.

„Nur zu.“ Ermutigte ich sie und wurde bei dem Gedanken, sie würde gleich den indischen Pflaumensaft ****, schon wieder ganz geil. Tatsächlich nahm sie ihr Glas vorsichtig entgegen.

„Eine Spezialität aus meiner Heimat,“ lächelte die Stewardess weiter, „man muss es auf Ex ****.“

Aber sicher doch, dachte ich bei mir, lächelte selbstbewusst zurück bevor ich das Glas ansetzte und es in einem Zug leerte. Ich hatte gedacht ich würde erneut ihr Pussywasser schmecken, merkte aber, dass es dann doch mit Sekt verdünnt war. Überrascht und anerkennend nickte ich ihr zu, was dann auch Ilka dazu veranlasste zu ****.

Ihr Gesicht verzog sich leicht, der Geschmack war dann doch zu exotisch für meine neue Lieblingsschülerin, keine Ahnung ob sie Verdacht schöpfte...

Die Stewardess lächelte noch mal und ging dann Hüftschwingend den Gang entlang. Sie hatte vorerst nach Punkten gesiegt, aber ich hatte ja Mittel und Wege...

Wie sieht die aus?

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