Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 8
by mu70
Wie sieht die aus?
Die Klasse tobt sich an der vorlauten Stewardess aus
Blieb mir also nur, mir was frisches zu suchen...
Folglich verlies ich die Hermann mal wieder, sofort verkrampfte die Lehrerin sich, als alle Geschehnisse der letzten Stunde in sie zurückflossen und ihr die Scham ins Gesicht trieben. Mit Schreckensblick sah sie kurz zu Ilka hinüber, als ihr klar wurde, was ihre Schülerin da auf ihre Anweisung hin getrunken hatte.
Ich musste schmunzeln, als sie ihre Beine überschlug und völlig errötet, bevor sie mit leerem Blick aus dem Fenster starrte. Keine Sorge Kleines, ich bin ja bald wieder da. Dachte ich so bei mir und blickte durch den Passagierraum und als ich so die Köpfe meiner Schüler überflog, kam mir ein Gedanke...
Dann glitt ich in Anatoli einen großen Schüler mit russischen Wurzeln, er war so etwas wie das Problemkind der Klasse, es gab zwar noch andere, aber für das was nun kam war er der richtige Typ. Nun hieß es keine Zeit verlieren, ich stand auf und folgte dem noch immer hübsch wackelnden Arsch der Stewardess nach hinten. Wie die sich so schnell schon wieder so geschmeidig bewegen konnte, blieb mir ein Rätsel.
Schließlich aber holte Anatoli – alias ich – sie dann aber doch ein und zwar erneut an einem Punkt, der für Passagiere nicht einsehbar war, Zufälle gab das. Diesmal war ich allerdings nicht so vorsichtig, wusste ich doch was für ne Sau hier arbeitete. Kurzentschlossen packte ich ihr von Hinten beidhändig an die Titten.
„Oh!“ keuchte sie.
„Hallo.“ Lachte ich rau und leckte ich übers Ohr.
„Äh ja,“ ächzte sie und versuchte meine Hände wegzunehmen wodurch ich nur noch fester drückte, „und was genau kann ich für dich tun?“ fragte sie und ich konnte das Lächeln beinahe hören, professionell bis zum Ende.
„Ich will dich ficken.“ Hauchte ich ihr ins Ohr, kein Grund für ****.
„Tatsächlich,“ diesmal lächelte sie wirklich, „und warum...“
„Red‘ nicht so doof,“ unterbrach ich sie und massierte ihre Titten weiter, „ich weiß, dass du mit meiner Klassenlehrerin gevögelt hast und jetzt bin ich dran.“
„Wirklich? Und was lässt dich glauben ich lasse dich ran?“ Ihr Arsch rieb sich gegen meinen Schritt, sie wollte also nur spielen, dann knöpfte sie sogar wieder ihre Bluse auf, schnell glitten meine Hände unter den Stoff und befühlten die bereits harten Zitzen.
„Nun,“ knurrte Anatoli, „wenn du nicht gerade ne richtige Kampflesbe bist, dann dürfte dich die Nummer von eben wohl kaum befriedigt haben.“
„Ach,“ erwiderte sie koket, „und warum nicht? Glaubst du deine Lehrerin könnte mich nicht befriedigen?“
Eine Schande, dass sie mein fieses Grinsen nicht sehen konnte. „Na weil deine Fotze sicher schon die ganze Zeit um einen echten Schwanz bettelt.“ Ihr Hintern presste sich hart in meinen Schritt.
„Nehmen wir an dem wäre so,“ flüsterte sie, „glaubst du wirklich, du hast was ich brauche?“
„Ja und wenn nicht, ich hab viele Freunde im Flieger, einer von denen bestimmt.“ Es war nur noch ein Keuchen, was ich von mir gab, mein Schwengel wurde durch die Jeans bereits arg in Mitleidenschaft gezogen.
Plötzlich tauchte eine Kollegin von ihr auf, diesmal eine Mitteleuropäerin, ihre Augen weiteten sich vor Überraschung, doch dann fing sie sich, schüttelte nur kurz den Kopf und machte ihre Arbeit weiter.
„Ich denke wir brauchen ein lauschigeres Plätzchen.“ Stewardess 1 nahm mich an der Hand und zog mich zur Toilette.
Kaum war die Tür wieder geschlossen, kniete sie auch schon vor mir und befreite meinen wertvollsten Muskel aus seinem rauen Verlies. Rückblickend schaffte er es nicht ganz an die Ausmaße von Anatolis Ego heran, aber er war ausreichend.
„Na sieh einer an.“ hauchte die Stewardess, als sie die Vorhaut langsam zurückschob und bevor sie ihre Zunge über die im dunklen Purpur leuchtende Kuppel schnellen ließ. „Willst du mich wirklich ficken oder doch lieber nur einen schnellen Blowjob abgreifen?“
Wie um die Frage zu unterstreichen fing sie auch sofort mit dem Lutschen an, die Eichel war schneller weg, als ich gucken konnte. Zwar wusste ich, wie gut sie Mösen lecken konnte, aber ihr Flötenspiel war kaum schlechter. Sofort wurde mir klar, dass sie noch immer mit Anatoli spielte und es ihr eigentlich egal war, wofür er sich entschied.
Dazu kam noch, dass ich dieses Spiel nicht lange Durchhalten konnte. „Ficken.“ Raunte ich ihr daher zu und entzog ihr meinen Schwanz.
„Wie du willst.“ Lächelte sie, zuckte noch kurz mit den Schultern und drehte sich dann zu Waschbecken. Der Rock war schnell hochgezogen und die Beine ebenso schnell gespreizt. Dann noch am Becken abgestützt und so sah sie mich dann durch den Spiegel an. „Na Kleiner, du wolltest mich doch ficken oder? Bekommst du kalte Füße?“ Sie lächelte wieder und wackelte kurz mit ihrem braunen Arsch.
In keinem Körper hätte ich diese Respektlosigkeit akzeptieren können! Folglich positionierte ich mich rasch hinter ihr und drückte meinen voll ausgehärteten Schwanz gegen ihr primäres Fickloch. Noch immer war es dort so nass, dass ich problemlos in nur einem Stoß von der Spitze bis zu den Eiern in sie einsank, was sie nur mit einem „Uh... Ah...“ quittierte. Der Blick im Spiegel war indes Goldwert.
Bei den ersten Stößen hielt ich mich noch an ihrer Hüfte fest, bevor eine Hand schließlich in ihrer wilden Mähne landete. Mit jedem weiteren Stoß erntete ich ein abgehacktes Stöhnen von ihr und ihr Gesicht verriet keine Spur mehr von Intelligenz, lediglich stupide aber erfüllende Geilheit entsprang ihren Augen und nach nur 10 Minuten spürte ich wie meine Eier zum ersten Mal zuckten.
„Ich komm gleich Schlampe.“ Keuchte ich.
„In... Nnnngh.... mir... Ummmhhh...“
„Sicher?“ Ich war mir wirklich nicht sicher.
„I... Ich... bimmmh... a... auf... Pilleeeeeeee.“ Es wurde feucht um meinen Schritt, die Schlampe war tatsächlich gerade gekommen, damit fiel auch meine Entscheidung.
Kurzentschlossen ließ ich es geschehen... Meine Eier zuckten ungezügelt und ich fühlte wie mir meine Sacksahne in den Schwengel schoss, bevor auch bei mir die Lichter ausgingen, als ihr Innerstes weiß getüncht wurde.
Ein paar Minuten später waren wir dann wieder auf Erden, im Übertragenen Sinne, ich küsste noch schnell ihre Schulter. Ihr Gesicht konnte ich nicht mehr sehen, ihr Kopf hing zu tief die Titten lagen schon im Waschbecken.
„Bleib so,“ grunzte ich während des Anziehens, „ich schick dir den nächsten rein.“
Und das tat ich, kaum war ich wieder bei den Sitzreihen haute ich einen Kumpel an und schnauzte. „Geh auf’s Klo.“ Natürlich guckte er mich nur ziemlich sparsam an, weshalb ich schnell in ihn wechselte und zu den Toiletten führte.
Ich hatte Glück, als ich die Tür öffnete stand die Stewardess noch immer über das Becken gebeugt. Die Beine waren weit gespreizt, der Arsch vom Rock befreit, die Titten lagen auf dem Porzellan und während eines etwas matten Lächelns blies sie sich grad eine Strähne aus dem freundlichen Gesicht.
„Du bist der nächste nehme ich an?“ schnurrte sie und wackelte schon wieder mit dem Arsch. Dank der Jugendlichkeit dieses Körper reichte das schon, für eine ansehnlich Erektion und die Hose fiel ohne Umschweife. Kurz darauf tobte sich dann auch schon der zweite Schwanz in der netten Flugbegleiterin aus.
Mir war klar, ich wurde hier nicht mehr gebraucht und verließ den Schüler. Er wirkte sichtlich irritiert, machte aber keine Anstalten aufzuhören, im Gegenteil sobald er merkte was los war, hämmerte er nur noch härter in die Stewardess.
Zeit für die nächste Phase meines Plans. Ich schwebte zurück zu den Passagieren und sprang in den nächsten Jungen. Kaum hatte ich mit diesem die Tür erreicht, kam sein Vorgänger schon aus der Toilette. Er stopfte sich noch das Hemd wieder in die Hose, als er seinen Bekannten schon anstrahlte. „Alter, die Schlampe ist echt der Hammer.“ Dann ließ er mich vorbei.
Die Stewardess reckte sich wie eine Katze und blickte mir bereits lüstern entgegen. „Hmmmm,“ summte sie, „ich hoffe du hältst länger durch als dein Freund.“
Auch hier half ich nach und verließ den Körper erst wieder, nachdem er bereits in sie eingedrungen war, wodurch erneut Irritation bei meinem Opfer aufkam, doch das korrigierte Frau diesmal selbst.
„Ja.... fick mich du Hengst! Ich brauch’s hart und heftig.“ Hauchte sie und er fühlte sich durchaus angesprochen.
Als ich nun vor die Tür schwebte, erkannte man schon die ersten Anzeichen einer Schlange. Vier Jungs aus der Klasse hatten sich bereits eingereiht und wartete wohl sehnsüchtig auf ihren Stich bei der der Dame, jedenfalls legte ihr nervöser Blick das Nahe, sie sahen nicht aus, als müssten sie aufs Klo.
So ging es dann auch weiter, die Mundpropaganda und ich machten die Schlange konstant länger, während es die nette indische Stewardess in der Toilette nacheinander von mehr als einem Dutzend junger Hengste ordentlich besorgt bekam. Zwischenzeitlich kam die Linie kurz ins Stocken, als einer in der Reihe im letzten Moment abzuspringen drohte, doch schnell übernahm ich wieder und **** ihn sanft in den kleinen Raum.
Madam sah da schon ziemlich gebraucht aus. So rannen ihr Sperma und Mösensaft in Strömen die Beine hinab, dennoch leckte sie sich erfreut die Lippen und sah mich voller Vorfreude an. „Hallo,“ hauchte sie, „mein Fötzchen hab ihr schon beinahe überfordert, aber du siehst aus als würdest du gern neues ausprobieren.“
Ich nickte.
„Gut,“ lächelte sie und spreizte ihre Arschbacken mit beiden Händen, „Ich hab hier hinten nämlich noch ein zweites Loch und ich verspreche dir, das wird uns beiden genauso viel Spaß machen. Nur mach ihn vorher noch ein wenig an mir nass.“
Gesagt getan, ich hatte mich schon gewundert, wann diese augenscheinliche Analschlampe auf das zweite Loch wechseln würde. Ich machte den doch recht imposanten Schwanz zwischen ihren Schenkeln ordentlich feucht und drückte ihn dann gegen die mehr als willige Rosette. Wer sich von Lehrerinnen die Pofotze fisten ließ, durfte nicht auf enge Ärsche hoffen.
Dem Kerl gefiel es augenscheinlich, jedenfalls wehrte er sich nicht, als ich ihn verließ. Seine Gespielin ging derweil nochmal ordentlich ab. Mir indes reichte es und ich kehrte zur Hermann zurück. Ein Blick auf die Uhr zeigte auch, dass wir in absehbarer Zeit landen würden.
Zu meiner Überraschung kam kurz vor der Anweisung zum Anschnallen die Stewardess nochmal vorbei! Sie war ein echter Profi, nichts wies darauf hin, dass sie gerade beinahe alle Jungs der Klasse abgefickt hatte...
Erneut beugte sie sich in unsere Reihe, wieder zu mir...
Unter Ilkas schreckensweitem Blick versenkte die Flugbereiterin zwei Finger unter ihrem Rock und zog sie wieder hervor – natürlich mit weißer Glasur überzogen und hielt sie mir hin.
„Darf ich fragen aus welchem Reservoir du die gezogen hast?“ Seufzte ich, bevor ich sie artig in den Mund nahm und vor Ilkas glasigen Augen aufs genüsslichste sauber lutschte. Ihr Lächeln wurde lasziv und verrucht.
„Natürlich aus meiner Muschi, zwar haben mir die letzten sieben in meinem Po gespritzt, doch da steckt jetzt ein schöner Stöpsel, die Ladung ist nämlich für meine Lebensgefährtin. Ich muss übrigens sagen, dass du da ein paar sehr vielversprechende Junghengste in der Klasse hast, du wirst sicher viel Spaß haben.“
In meinem Topf begann das Wasser schon wieder zu köcheln, während Ilka einfach nur schluckte. Diese Frau war echt der Hammer. Kaum hatte ich ihre Finger sauber, da zauberte sie schon einen Zettel hervor. „Hier,“ flüsterte sie, „das ist das Hotel in dem ich die nächsten zwei Tage wohne, inklusive Zimmernummer und jetzt entschuldige mich, ich muss vor der Landung noch ein kleines Präsent an meine Kollegin überbringen.“ Sie zwinkerte mir zu und verschwand dann.
Ein Blick auf Ilka verriet mir, dass ich mich bald um sie kümmern musste, sonst würde sie vermutlich in einer Nervenheilanstalt landen...
Auf zum Hotel?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Der Geile Geist
und Exorzieren hilft nichts
- All Comments
- Chapter Comments