Jano entjungfert die gefesselte Julia

Jano ist jetzt so geil, dass er nicht länger warten kann. Er will jetzt bloß noch eines, das neue Fötzchen über den Schwanz ziehen, sich genüsslich darin ausficken und in ihr ausspritzen. „Mach jetzt die Beine auseinander und halt mir dein Fötzchen hin, denn nun möchte ich dich ficken“, verlangt er, wobei er die Pistole auf Julia richtet. Nachdem sie es getan hat, zieht er sich aus, legt sich zwischen die gespreizten Schenkel, setzt seinen harten Schwanz an ihrem Fötzchen an und bohrt sich langsam zwischen ihre Schamlippen. die sie ihm geöffnet hinhält.

Es ist geil, wie eng ihr noch jungfräuliches Fötzchen ist, wie es seinen Schwanz umklammert. Obwohl Julia aufstöhnt und bittet, er möge etwas warten, bohrt er ihr seinen Schwanz pausenlos immer tiefer hinein. Jano ist nun so geil auf ihre Fickspalte, dass er keinerlei Rücksicht mehr nehmen kann. Bis sein Wollustspender sich in voller Länge in ihr befindet, dringt er ohne Unterbrechung ein. Ganz tief in ihr, wartet er einen Moment und fängt dann langsam zu ficken an.

Schon nach wenigen Stößen spürt er, wie Julia gegenhält, wenn er sich tief in ihr befindet. Wie herrlich eng, nass und geil es sich anfühlt, lässt sich leider kaum treffend beschreiben. Während er immer schneller und heftiger fickt, reibt er ab und zu an ihrem Kitzler. was sie jedes Mal aufstöhnen lässt. „Du hast ja ein herrlich enges Fickloch zwischen den Beinen, Mädchen. Ab jetzt werde ich dich noch oft genießen, mich tief in deinem Fötzchen austoben, okay?“ fragt er, worauf Julia - dem ersten Orgasmus nah – mit „Okay“ antwortet.

Jano stößt ihr seinen Schwanz immer wilder ins Fötzchen und hört auch nicht auf, als Julia einen Orgasmus hat. Seine Stöße kommen so wild und fast schon brutal, dass ihr zwischen den Beinen alles wehtut. Sie fühlt, wie er eine ihrer Brüste in den Mund nimmt und gierig an der Brustwarze saugt, während sein Schwanz weiter in ihrem Fötzchen tobt. Als Julia nicht mehr kann, bittet sie ihn aufzuhören, aber Jano antwortet bloß: „Erst wenn ich fertig bin, mein kleines, geiles Nüttchen.“

Es sind bloß noch einige Stöße, bis auch Jano spürt, dass es ihm gleich kommen wird. Nochmals bohrt er sich bis zum Anschlag in ihr Fötzchen, bleibt dann so und spritzt sich tief in ihr aus. „So, jetzt habe ich dich zum ersten Mal besamt, dein Fötzchen mit meinem Saft gefüllt. Aber das wird noch oft geschehen und auch nicht das einzige Loch bleiben, wo ich reinspritzen werde“, sagte Jano, nachdem er sich, auf Julia liegend, von seinem Orgasmus erholt hat …