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Chapter 3 by SioDerSio SioDerSio

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Jannik Fillerlaim, ein liebevoller Grafikdesigner

Der Doktor hatte ihr versprochen, dass ihre Wahl gut gewesen sei. "Herr Fillerlaim ist ein Lieber, dem Sie nur etwas Aufmerksamkeit schenken müssen". Er kam sie sogar selbst abholen, und Amy zuckte aufgeregt mit ihren Ohren und strampelte mit ihren Beinen, während sie auf ihn wartete. Sie war dem Doktor nicht mehr böse, denn sie freute sich einfach nur noch darauf, ihrem Meister seine Wünsche erfüllen zu können.

Als der Mann, den sie sich ausgesucht hatte, ihr Krankenzimmer betrat, wusste sie sofort, dass er es war. Der braunhaarige Mann riss die Augen auf und strahlte sie an. "Nyuuu", flüsterte Amy und drehte sich eine Strähne um ihren Zeigefinger. Wieso freute dieser Mann sich so auf sie...?

Der Doktor versuchte noch, die beiden miteinander bekannt zu machen, doch Jannik kam ihm zuvor und lief zu ihrem Bett. Er legte seine Hand auf ihre Wange und flüsterte "Wie geht es dir...?"

"Nyu Nyu", versuchte Amy zu antworten.

"Sie müssen ihr eine Redeerlaubnis erteilen", erklärte der Doktor, "sagen Sie einfach, dass sie nun sprechen kann".

"Würdest Du mir gerne etwas sagen? Dann erteile ich Dir die Redeerlaubnis", Jannik lächelte milde und fuhr über ihre Katzenohren. Sie zuckte erschrocken zurück. "Bi-bitte nicht!"

"Oh, tut mir leid. Das wollte ich nicht", er zog seine Hand zerknischt zurück.

"Mir geht es gut", säuselte Amy ihm ins Ohr, und es fühlte sich gut und natürlich an, daß zu sagen, "weil ich bei dir sein kann, Meister. Ich bin stolz darauf, ein Nekogirl zu sein, und ich will nichts anderes sein!". Sie merkte zwar, dass das nicht die alte Amy war, die so sprach, doch sie wollte nichts mehr daran ändern.

Jannik errötete. "Meister...? Also, ich weiß ja nicht-".

"Sie können sie darum beten, Ihnen einen anderen Namen zu geben", erinnerte ihn der Doktor, und Amy lehnte ihren Kopf schief. "Soll ich Dich nicht mehr Meister nennen, Meister?"

"Eigentlich- gefällt es mir doch ganz gut", flüsterte er und kicherte. Sie lehnte sich an seine Brust an und und griff seinen Oberleib. "Können wir jetzt heimfahren, bitte bitte? Miuuuu, ich habe so großen Durst! Hast du Milch, Meister?"

Sie öffnete ihre Augen und sah von unten in sein Gesicht.

"Natürlich habe ich Milch", er nickte, "ich dachte mir schon, dass du mich danach fragen würdest!"

"Meister, du bist einfach der Beste!" Amy hopste auf ihrem Bett auf und ab, ihr Schwanz wirbelte wild herum. "Können wir fahren, ja, können wir bitte?", rief sie und klatschte in die Hände, während ihre Ohren sich gen Himmel ausstreckten und etwas vibrierten.

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