Janina lässt sich bumsen

So trifft er pünktlich am Nachmittag in der Schrebergartenkolonie ein, findet die doch etwas versteckt liegende Hütte aufgrund Janinas sorgfältiger Beschreibung auf Anhieb, wo sie ihn bereits mit Kaffee und Keksen erwartet. Auf seinen suchenden Blick antwortet sie, dass sich das Sofa umklappen lässt. Und dass sich die Vorhänge zuziehen lassen, dies von außen aber kaum zu bemerken ist. Er freut sich: Janina denkt mit und macht nun einen gefassten Eindruck.

Auch ihr Outfit ist interessant: relativ weit ausgeschnittenes T-Shirt, darunter relativ kleiner BH – sonst lässt sie eigentlich nie was von ihren anscheinend kugelrunden Brüsten erkennen. Abgeschnittene Jeans, die es gut ermöglichen, ihre nackten Schenkel zu berühren. Er kriegt richtig Lust, sie zu nehmen. Allzu lange halten sie sich mit Kaffee und Keksen nicht auf. Während dann Janina das Sofa vorbereitet, legt er schon mal Kondome auf den Beistelltisch und zieht sich bis auf die Unterhose aus. Und sobald sie fertig ist, tritt er hinter sie, küsst sie in die Halsbeuge, greift ihr von vorne unter das T-Shirt und beginnt, ihren Bauch zu massieren. Er merkt, wie Janina sofort sehr erregt wird, zumal er seinen Steifen an ihren Hintern presst. Er lässt ihr aber gar nicht Zeit zu realisieren, was nun geschieht. Er zieht ihr das T-Shirt aus, bleibt hinter ihr stehen. Lässt seine Hände über ihren Oberkörper fahren, bringt sie zum Stöhnen, öffnet ihr dann den BH, streift ihn ihr ab und knetet lüstern ihre kugelrunden Brüste. Dabei tritt er einen Schritt zurück, um den Anblick ihres nackten Rückens zu genießen. Dann geht er wieder dicht von hinten an sie ran, fasst ihr mit einer Hand an die Jeans, beginnt sofort, ihr sie zu öffnen. Kaum steht ihre Hose offen, taucht seine Hand in ihren Slip ein, erkundet ihre haarige Muschi, spaltet mit einem Finger ihre schon feuchten Schamlippen und regt die Produktion von Muschisekret an. Janina fängt vor Geilheit an zu zittern. Er greift ihr an die Hüften, zieht ihr Hose samt Slip bis zu den Füßen runter, befreit seine Rute, zieht ein Gummi über seinen Ständer, während sie nackt aufs Sofa krabbelt. Dann greift er sie wieder an den Hüften, damit sie weder weiterkrabbelt noch sich hinlegt, richtet ihren Hintern zu seinem Schaft hin aus und zögert nicht, machtvoll von hinten sie zu pfählen. Sie ist tierisch eng, verkrampft, stöhnt heftig, aber davon lässt er sich nicht irritieren. Ein halbes Dutzend Stöße genügt, dann ist ihr Kanal genug befeuchtet, lässt sie sich geschmeidig bumsen. Kurz darauf rammelt er sie stakkatomäßig, entlockt ihr Lustgestöhne. Dann kommt es ihm. Er bleibt so lange wie möglich in ihr drin, dann erst zieht er sich aus ihr zurück, entsorgt das benutzte Präservativ.