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Chapter 4
by The Pervert
Was macht Bernhard als nächstes ?
Jane beseitigt Bernies Misstrauen.
In Bernhard keimte ein Verdacht auf. Womöglich war er dabei sich eine Menge Ärger einzuhandeln. Die Sache hier roch nach Fernsehen. Eine dieser selten dämlichen "Versteckte Kamera" Sendungen.
Bernhard schaute sich hektisch um, konnte aber nirgendwo ein Anzeichen für eine Kamera entdecken. Au Scheiße ! Wenn man ihn hier filmte und irgend jemand vom Jugendamt diesen Film zu sehen bekam, könnte man ihm die Hölle heiß machen, von wegen seine kleine Schwester unbeaufsichtigt in einem Slumgebiet herumlaufen lassen.
Vernachlässigte Aufsichtspflicht. Gefährdung Schutzbefohlener. Und wenn er erklären sollte warum er das tat und weshalb er unterwegs war.
Es lief ihm heiß den Rücken hinunter.
Jane legte den Kopf schief. Sie registrierte das ihr gegenüber Anzeichen von nervöser Angst zeigte. Janes Gesichtsausdruck zeigte leichte Besorgnis als sie fragte : "Hey, Bernhard, was ist plötzlich los mit dir ? Habe ich dich so erschreckt ?"
Bernhard schluckte, schaute Jane an aber seine Augen huschten weiter hier und dort hin.
"Ich suche diese blöde Kamera." sagte er.
Jane konnte nicht erschrecken, aber Wassili und Ray in ihrem Überwachungswagen.
Wusste dieser Mann von den Drohnen ? Wie hatten Sie sich verraten ? Doch gleich darauf atmeten die beiden wieder auf.
"Na diese blöde versteckte Kamera. Da ist doch bestimmt so ein Dämlicher Scherz für's Fernsehen, oder ? Ich erkläre mich hiermit offiziell nicht bereit das Material zur Sendung freizugeben und verlange das alles Aufgezeichnetes Videomaterial gelöscht wird." erklärte er mit zitternder Stimme in mehrere Richtungen.
Jane lachte ein befreites Lachen Nr. 4, das Bernhards Konzentration erneut voll auf sie zog.
"Ich kann dich beruhigen. Das ist kein Scherz. Ich werde dir gehorchen weil ich ein Androide bin. Ich bin ein neues Modell das heute Vormittag an seinen Besitzer ausgeliefert wurde, einen alten Mann in einem Rollstuhl. Nachdem er mich ausgepackt und aktiviert hat hat er mich eine weile alleine gelassen. Als er wieder kam war er wütend und hat getobt, und geschimpft. Auch mit mir. Ich versuchte ihn zu beruhigen, da befahl er mir mich fort zu scheren und mir jemand anderen als Benutzer zu suchen. Er hätte keinen Grund mehr zu leben und brauchte mich nicht mehr. Er verbot mir ihn noch einmal irgendwie zu ****. Ich solle mich von der nächsten Brücke stürzen und ja nicht wagen zurückzukommen. Ich habe anders als meine Vorgängermodelle eine differenzierende Befehlsmatrix und musste dieser Anweisung absolut gehorchen. Ich verließ das Haus und ging zu der nächsten Brücke die nicht weit entfernt war. Diese führte über einen Bach mit vielen Sträuchern und war nicht sehr hoch. Als ich unten aufkam fiel ich hin und schlug ich mit dem Kopf auf und blieb bis vor zwei Stunden deaktiviert dort liegen. Niemand scheint mich gefunden zu haben. Als ich mich wieder reaktivierte und wieder auf der Straße war sah ich Polizeifahrzeuge und Absperrungen um das Haus. Anscheinend ist der alte Mann tot.
Ich folgte also seinem Befehl und entfernte mich von seinem Haus. Bis ich deine Schwester traf bin ich sonst niemandem begegnet der mein neuer Besitzer hätte werden können.
Deshalb mache ich dir als erstem dieses Angebot. Ich mag deine Schwester gerne."
Bernhard hatte mit unbewegtem Gesicht der Geschichte zugehört. Innerlich war er völlig aufgewühlt.
Das war ja fast wie ein Volltreffer im Lotto. Wenn die Sache stimmte. Solche Roboter, - ähm Androiden gab es erst seit wenigen Jahren und nur die Superreichen konnten sich solche Modelle leisten. Wenn er Jane weiterverkaufte könnte er einen riesigen Haufen Kohle machen.
Bernhard leckte sich die Lippen und rieb sich nervös die Finger. Die Geschichte war logisch und auch halbwegs glaubwürdig. Androiden konnten nicht lügen bei allem was ihre Existenz betraf.
Mann, ein eigener Androide. Und noch dazu so einen hübschen.
Noch immer war Bernhard etwas misstrauisch. Es konnte noch immer ein Scherz sein.
"Also schön, ..." sagte er langsam und überlegend.
"Nehmen wir mal an ich glaube dir. Was kannst du alles ?"
Jane lächelte wobei sei noch immer ihr T-Shirt hoch hielt und Bernhard den Blick auf ihre jugendlichen Brüste frei hielt.
"Ich bin programmiert meinem Besitzer jeden Wunsch zu erfüllen. " begann Sie und spulte die vorbereitete Anleitung ab. Als sie geendet hatte zeigte sich ein erstes flüchtiges lächeln auf Bernies Gesicht.
"Na schön, das wollen wir jetzt richtig testen. Knie dich hin, hol mir den Schwanz aus der Hose und dann wirst du mir einen hochklassigen, fünfsternigen Blowjob verpassen. Das alles schön vorsichtig und ohne zu kleckern. Und natürlich wirst du alles schlucken, ist das klar ?"
"Natürlich Bernie. Dein Wunsch ist mein Befehl." lächelte Jane, liess ihre Hände sinken und kniete sich lngsam vor Bernhard auf den dreckigen Boden.
Seine Augen wurden immer größer während Jane mit zarter Hand seinen Hosenlatz öffnete um seinen kleinen Freund hervorzuholen.
Bernhard musste sparen wo er konnte, darum konnte nur alle 2-3 Tage duschen, egal wie sehr er bei seiner Arbeit schwitzte. Er hatte am vorhergehenden Morgen zuletzt geduscht und seither reichlich geschwitzt und auch seine Unterhose hatte er seither nicht wechseln können, was ihm jetzt peinlich war, aber Jane schien das alles nicht zu stören.
Als sich ihre geschickten Lippen um seinen Schaft schlossen, und ihren Zunge anfing Bernhard zu verwöhnen schloss er die Augen, hob sein Gesicht zum Himmel und fing an genießerisch zu stöhnen.
*
In ihrem Überwachungswagen saßen Wasilli und Ray an den Monitoren und verfolgten zufrieden das geschehen auf den Bildschirmen. Alles hatte geklappt. Auch die Geschichte um den Versuchspersonen die Angst vor dem Androiden zu nehmen. Es war klar das sich die Versuchspersonen kaum natürlich verhalten würden wenn sie ahnten das sie bei der Ausnutzung des Androiden beobachtet würden.
"Es scheint alles zu klappen." meinte Ray und nahm einen Schluck aus einer Coladose.
Wassili knurrte zustimmend.
"Was ist denn, Wasi ?"
"Ach nur eines von Murphy's Gesetzen. 'Wenn der Anfang eines Experimentes den Erwartungen des Operators entspricht, und alles so funktioniert wie erwartet, wird es sich im weiteren Verlauf immer mehr zu einer Katastrophe entwickeln.'" brummte Wassili.
Ray lachte kurz auf.
"Alte Unke." rief er fröhlich und freute sich für den Jungen der gerade seine Flöte gespielt bekam das er die Engel singen hörte.
Was kommt nach dem Blowjob ?
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Android - Das Experiment
Ein höchst ungewöhnlicher Test.
Created on Mar 28, 2006 by The Pervert
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