Jana die zweite

"Aaaaaaaah! Ist das geil", stöhnte er und stieß sie in seiner primitiven, nur auf seine Lust fixierten Art, dass ihr ganzer Körper wabbelte. Er griff sich ihre schlaffen, sehr großen Hängetitten und begann, sie mit groben Bewegungen zu kneten, zu walken und hin und her zu schieben und daran zu ziehen.

Jana stöhnte, während er sie fickte, aber mehr als ein bisschen kribbeln erzeugte er nicht in ihr, von einem Orgasmus gar nicht zu reden.

"Oh Gott … mach schneller … bitte, fick mich schneller …", bettelte die Geologin mit den fetten Eutern und wenigstens diesen Wusch erfüllte ihr Mario, auch wenn seine Stöße nicht das waren, was die neunundzwanzigjährige Geologin angemacht hätte.

Jana versuchte, ihm ihr Becken entgegen zu schieben, um ihre Lust zu steigern und jetzt kam in ihr endlich so etwas wie Erregung auf. Sie stöhnte und genoss seine wenigstens tiefen Stöße und er brachte sie tatsächlich bis vor den Orgasmus.

"Mach weiter … hör nicht auf … bitte … ich bin so weit … hör bloß nicht auf…", stöhnte sie und verzog das Gesicht. Die Geologin hatte schlichtweg Angst, dass er einfach aufhörte und sie unbefriedigt liegen ließ.

Aber dann kam ihr Orgasmus. Nicht wie ein Wasserfall oder eine reißende Flut, eher wie ein plätschern und er war vorbei, bevor er richtig begonnen hatte.

Mario stieß sie immer noch und seinem Stöhnen nach zu urteilen, genoss er es tatsächlich und war kurz vor dem kommen. Jana blieb liegen, ließ ihn machen und hoffte, dass es bald vorbei war.

"Aaaaaaaaa! Auaaaaaaaa!", schrie sie auf, als er fest an ihren sehr großen Hängetitten zog. Mario gaben diese Schreie, die er nicht für Lustschreie hielt, den Rest. Er heulte triumphierend auf und begann, ihr den Inhalt seiner Eier in die Möse zu spritzen. Salve um Salve seines Spermas rotzte er der fülligen Geologin in den Unterleib.

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Jana lag noch eine Weile auf dem Konferenztisch und fragte sich, was das gewesen sein sollte? Hätte er nicht wenigstens ein bisschen auf sie eingehen können?