Die Gelegenheit

Als nächstes Opfer bei Rohstoffkontor suchte Mario sich die achtunvierzigjährige Barbara aus. Die Deputy Managerin Natural Ressources mit den langen, schwarzen Haaren, dem gertenschlanken Körper und den kleinen Titten hatte ihn mehrfach auflaufen lassen und er würde es ihr heute zurück geben. Sei Plan war einfach: ficken, in sie spritzen und sie unbefriedigt liegen lassen. Darin war er gut.

Er rieb sich einen Tropfen Cane ins Gesicht und ging in ihr Büro.

"… and so we will meet in Kinshasa, before we fly to the mines in eastern Kongo", sagte Barbara gerade ins Telefon, als er eintrat.

Er war sofort hellwach. Barbara würde in den Kongo fliegen. Da musste er mit.

Er änderte seinen Plan: Er würde Barbara durchficken und es ihr so gut besorgen, dass sie keine andere Wahl hatte, als ihn mit in den Kongo zu nehmen.

Die Managerin tauschte mit ihrem Telefonpartner noch ein paar Floskeln aus, dann verabschiedete sie sich und legte auf.

Sie seufzte, dann sah sie auf und Mario ins Gesicht. Dann seufzte sie noch einmal.

"Was willst du?", fragte sie direkt.

"Mitfliegen in den Kongo", sagte er blitzschnell.

Barbara lachte laut.

"Da musst du mit Jennifer reden. Sie stellt das Team zusammen. Kannst für mich hinfliegen. Ich will da sowieso nicht hin. Viel zu heiß, zu schmutzig und sicher ist es derzeit auch nicht", bot Barbara an.

Jennifer Meurer war die Leiterin der Abteilung Afrika und er hätte sich denken können, dass sie diejenige war, mit der er gut Wetter machen musste. Gut, dass sie eine Frau war, der er es so richtig besorgen konnte und die ihm dann die Teilnahme an der Reise gewährte.

Mario änderte seinen Plan zurück. Barbara vollspritzen und unbefriedigt liegen lassen.