Jan versucht herauszufinden was passiert ist.

Egal in welche Richtung er ein paar hundert Meter in den Wald ging: Die Strasse war weg! Und Handyempfang scheint es hier im Tal auch nicht zu geben.

"Ach was soll´s" dachte er sich. "Wenn es morgen früh hell wird, geht das alles viel leichter! Dann penn ich erst mal im Bulli"

Am nächsten Morgen blieb die Strasse unauffindbar. Das war völlig unerklärlich. Aber er musste jetzt erst mal handeln und Hilfe holen.

Um den Bulli auch wiederzufinden folgte er einem kleinen Bachlauf in der Nähe.

Er fand nichts! Kein Bauernhof, kein Waldweg! nichts ausser Wald!

Eine Stunde war er schon unterwegs, da mündete der Bach in einen kleinen Teich. Und am Rande des Teichs war jemand!

Eine junge Frau!

Sie hatte Hippie-Jute Klamotten an und schien etwas im klaren Wasser des Baches zu waschen. Sie sang dabei.

Gerade als er rufen wollte, hörte sie auf zu singen und sah sich um. Sie sah niemanden und begann die Schnürung ihres Kleides zu öffnen.

Jan hielt die Luft an und blieb in Deckung.

Das Mädchen legte die Schürze ab, zog sich das Kleid über den Kopf und stand nun splitternackt am Ufer und wusch sich.

Sie war **** und hatte eine tolle Figur. Weiss leuchteten ihre festen Brüste in der Morgensonne. Sie war schlank und sportlich, hatte aber tratzdem viel Weibliches zu bieten. Ihr Po war rund und knackig, ihr Bauch flach und muskulös, aber Jan konnte seinen Blick hauptsächlich nicht von ihren Brüsten lassen.