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Chapter 51 by Geilspecht99 Geilspecht99

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James ziert sich

James ging aufs Ganze, suchte und fand mit zwei Fingern den G-Punkt, während Vicky an Lolas Kitzler saugte und ihn an den Eiern näherzog.
Vicky zog mittlerweile so stark an seinem Sack, dass es schon richtig schmerzte, aber da kam Lola kreischend zum Höhepunkt und Vickys Griff lockerte sich.

Gemeinsam sorgten sie dafür, dass Lola auch wieder sanft landete, wobei sie sich mehr küssten, als sich um Lola zu kümmern. Dann ergab sich folgender Dialog, von dem Lola nicht alles hören konnte und sich auch nicht einmischen wollte, zumal Vickys Hände dafür sorgten, dass sie sich nicht vernachlässigt fühlte.

„Warum wolltest du nicht?“
„Ich will nur dich.“
„Du hast das inszeniert, nur um mir beim Sex mit einer Frau zuzusehen, ohne dabei mitmachen zu wollen?“
„Fast, ich will dich schon noch ficken.“
„Und Lola nicht?“
„Nein, das war nicht geplant.“
„Und wenn ich dich ganz lieb darum bitte, sie zu ficken?“
„Ich hab dich lieb, da kann ich nicht“, weiter kam er nicht. Vickys Lippen zeigten ihm eindringlich, dass ihr der erste Teil des Satzes gefiel und sie ebenso empfand, der zweite Part ihrer Replik musste ausgesprochen werden:
„Da brauchst du dir keine Sorgen darum machen, wenn ich dich darum schon bitte.“
James schaute sie skeptisch an.
„Nur weil ich Lust darauf habe zu sehen, wie du diesen Rotschopf fickst, bedeutet das nicht, dass ich dich nicht mehr mag oder ich andere Männer will. Das mit Lola ist doch nur Sex und du kannst mir nicht erzählen, dass du diese Pussy nicht testen willst?“
Natürlich wollte James das und die Härte, die Vickys Hand fühlen konnte, verhinderte jeglichen Versuch, ihr etwas anderes verklickern zu können.
„Du wirst mir keinen Strick daraus drehen?“
„Ich möchte mit dir gemeinsam unsere Lust an dieser Schlampe ausleben. Ich will sehen, wie du sie fickst und es euch gefällt. Ich hab dir eben gegeben, was du sehen wolltest, jetzt bitte ich dich, um dieses erotische Abenteuer, als Beweis, dass du mich magst!“, von Liebe wollte sie noch nicht sprechen, auch wenn es ihr auf der Zunge lag.
„Und du hast dabei keine Hintergedanken?“
„Doch! Ich möchte dich in die Welt der Erotik einführen und dir neue Möglichkeiten aufzeigen.“
„Du meinst damit nicht nur uns zwei?“
„Nicht zwangsläufig, denn dazu wird es erst notwendig sein, dass du den Unterschied zwischen Lust und Liebe verinnerlichst."
“Ich weiss nicht, ob ich diese Trennlinie überhaupt ziehen möchte!”
“Warum hast du mich dann mit Lola überrascht?” sagte sie und schob Lola langsam einen Finger in den Hintern. Sie hatte es schon wieder geschafft, ihm zu zeigen, wie inkonsistent seine Weltsicht war.
“Du hast ja recht, aber man kann ja nicht nur nach seinen Treiben handeln?”
„Wenn du Lust hast und sie nicht mit der Liebe kollidiert, dann gib dich ihr, ganz im Sinne der Prophetin Alma, hin“, dozierte sie, einmal durch die einladende Spalte zwischen ihnen und zog abermals an seinen Eiern.
„Kollidiert? Soll das bedeuten, wenn der andere nichts erfährt, ist alles gut?“ James war entsetzt und war laut geworden. Auch Vicky merkte erstmals, wieviel Angst er davor hatte, sie zu verlieren und dass es das war, worum es ihm in Wirklichkeit ging.
„Ich verspreche dir keinen Grund zur Eifersucht zu geben!“
„Kein Sex ohne meine Zustimmung?“
„Ich verspreche es dir, bei Rahja!“
„Ok, aber darunter fällt dann auch Analsex, den du so liebst!“, seit ein paar Tagen wusste er, dass diese Unterscheidung sehr wichtig sein konnte, Vicky hatte es aber gar nicht darauf angelegt.
„Ich verzichte jetzt schon tagelang darauf, nur weil sich der Herr zu fein dafür ist und er zweifelt noch immer an mir?“ Ihr freches Lachen nahm dem Satz seine Schärfe und ihre Hand wanderte zurück zu seinem steifen Krieger.
„Du bist einzigartig und ich möchte dich für mich allein!“
Just in dem Augenblick, in dem Vicky antworten wollte, hatte Lolas Zunge ihr ihre Anwesenheit ohne zu sprechen in Erinnerung gerufen.
“Was machen wir drei dann hier? Für die dreiste Lüge sollte ich eigentlich fordern, dass du sie fickst, bis sie nicht mehr kann”, sagte sie streng. Dann fuhr sie sanfter fort, der letzte Satz war schon fast flehend:
„Mein Herz hast du schon, aber wenn du es behalten willst, dann solltest für uns beide dieselben Maßstäbe heranziehen, mein Schatz! Sonst überlege ich mir mein Versprechen nochmal. Also lass es uns der Schlampe gemeinsam besorgen!“

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