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Chapter 11 by TheHunter TheHunter

Wie verhält Marion sich? Erfüllt sie die Forderungen?

Ja

Marion verließ das Sitzungszimmer als letztes. Unauffällig verließ sie das Rathaus und ging in den nahegelegenen Park. Sie wollte jetzt auf keinen Fall mit den anderen in die Kantine gehen. Sie musste nachdenken. Was sollte sie machen? Sollte sie auf die Forderung von Lorenz Matthiesen eingehen? Auf gar keinen Fall. Aber was dann? Welche Konsequenzen hätte das? Würde sie womöglich sogar ihren Job verlieren? Was würden ihre Eltern sagen, wenn sie den Job verlieren würde? Also gut. Was ist schon dabei. Sie trägt ja noch einen Rock und eine Bluse sowie Jacke darüber.

Marion machte sich auf den Weg zurück ins Rathaus. Die Mittagspause neigte sich dem Ende entgegen. Im Rathaus ging sie als erstes auf die Damentoilette. Dort zog sie ihren BH und ihren Slip aus und stopfte sie in ihre Handtasche.. Sie zupfte ihren jetzt wirklich zu kurzen Rock zurecht, knöpfte ihre Bluse bis oben hinzu und verschloss die Jacke ebenfalls. Nach einem letzten Blick in den Spiegel machte sie sich auf den Weg zurück ins Sitzungszimmer.

Sämtliche Sitzungsteilnehmer waren schon wieder da, saßen auf ihren Plätzen und schauten Marion erwartungsvoll an. Sie hatten ihre abgewetzten Jacketts über den Stuhllehnen hängen, ihre Krawatten ausgezogen und die Ärmel bis zu den Ellenbogen hochgekrempelt. Es war aber auch **** heiß und stickig in dem Sitzungszimmer. Der junge Stadtrat der CSU, Marion erinnerte sich nicht an seinen Namen, grinste breit.

Marion betrat unsicher das Sitzungszimmer und schloss die Türe hinter sich. Herr Matthiesen ergriff das Wort: „Schön das Sie auch wieder da sind Frau Hansen. Bleiben Sie doch gleich am Flipchart und erläutern uns Ihre These noch ein wenig differenzierter.“.

Unsicher blieb Marion neben dem Flipchart stehen. Sie fühlte sich unwohl ohne Unterwäsche.

Herr Matthiesen warf noch ein: „Nicht so förmlich Frau Hansen. Ziehen Sie doch die Jacke wieder aus und öffnen die oberen Knöpfe ihrer Bluse. Sie schwitzen sich ja zu Tode.“.

Die Stadträte sahen Marion erwartungsvoll an.

Und jetzt? Wie reagiert die neue Juristin?

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