Sie gibt Herrn Matthiesens Drängen nach

Marion zögerte. Sie warf einen Blick in die Runde der Stadträte. Alle sahen sie erwartungsvoll an. Mit solchen Situationen hatte die gut behütete Tochter keine Erfahrung. Schließlich gab sie Herrn Matthiesens Drängen nach. Schnell, fast zu schnell, zog sie ihr Jackett aus und öffnete die beiden oberen Knöpfe ihrer schlichten weißen Bluse. Die sieben Stadträte starrten auf ihr Dekolletee und auf ihre Bluse. Die Nippel ihrer festen Brüste drückten von innen gegen den Blusenstoff.

Unbeirrt fuhr Marion mit ihren Ausführungen fort. Immer wieder wandte sie sich dem Flipchart zu. Wenn sie sich dann wieder den Stadträten zuwandte, konnte sie sehen, wie sie sie anstarrten. Marion spürte, wie ihre Nippel sich unter der Bluse aufstellten. Sie konnte nichts dagegen machen. Es passierte einfach. Sie spürte den Flaum ihrer Schambehaarung zwischen ihren Beinen. Dieses Gefühl war völlig ungewohnt. Bisher hatte sie ohne Ausnahme immer einen Slip getragen.

Schließlich beendete Marion ihre Ausführungen mit den Worten: „Hat noch jemand der Herren eine Frage?“.

Die sieben Stadträte sahen Marion erwartungsvoll an. Sie konnte in ihren Augen sehen, daß sie wussten, dass sie keine Unterwäsche trug.

Herr Matthiesen ergriff wieder das Wort und sagte zu der neben dem Flipchart stehenden Marion: „Marion. Ich darf doch Marion sagen.“. Marion schwieg und Herr Matthiesen fuhr zufrieden fort: „Wir möchten jetzt gerne wissen, ob Sie das kleine Ritual durchgeführt und den zweiten Test bestanden haben. Ziehen Sie bitte den Rock und die Bluse aus.“. Herr Matthiesen und seine Kollegen sahen sie erwartungsvoll an.

Marion erstarrte. Hatte sie sich verhört? Entsetzt starrte sie die Stadträte an. Der namenlose Kollege der CSU fummelte schon wieder im Schritt seiner Hose rum. Jetzt erinnerte sie sich wieder. Sein Name war Kleberg, Klaus Kleberg. Was sollte sie machen? Wie sollte sie reagieren?

Herr Matthiesen setzte nach: „Marion. Was wird Ihr Vater sagen, wenn Sie hier im hohen Bogen rausfliegen? Wir wollen doch alle gut und erfolgreich mit Ihnen zusammenarbeiten. Aber wir müssen vorher Ihre Zuverlässigkeit testen. Also bitte.“.