Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 10 by stanja96 stanja96

Wird Annika die Nacht überstehen?

Ja sie übersteht sie

Nach gefühlt einer Ewigkeit geht das Licht wieder an und der alte Mann kommt zurück in den Zellentrackt. Er kontrolliert in jeder Zelle ob alles brav aufgegessen wurde. Doch bei mir sind die Näpfe natürlich voll. Er öffnet die Tür macht mich vom Gitter los und ich sacke erschöpft und übermüdet vor ihm auf die Knie.

Er fragt mich

" you will obey?"

Ich nikke ihm sofort zu, bin am Ende meiner Kräfte und habe rote Augen.

Keiner in den anderen Zellen sagt etwas oder schaut zu mir. Alle sind froh das der Alte mit mir beschäftigt ist. Er legt mir eine Kette an mein Halsband an und öffnet den Karabiner hinter meinem Rücken.

"down on all fours"

An der Leine werde ich aus meiner Zelle gezogen. Auf allen vieren folge ich ihm. Es geht durch die Stahltür nach oben in einen gefliesten Raum.

Eine von der Decke hängende Kette ist mitten im Raum. Links steht ein Gynäkologen Stuhl, davor ein Tisch und ein Rollhocker. Ich muss aufstehen, meine Hände werden an die hängende Kette befestigt und nach oben gezogen. Erst als nur noch meine Zehenspitzen den Boden berühren stoppt sie.

Die Tür öffnet sich und der Fahrer wird von den 2 Typen von gestern zu mir gebracht. Er sieht jetzt sehr mitgenommen aus. Aus der Nase kommt Blut, seine Lippe ist aufgeplatzt und er hat blaue Flecken. Als er mich sieht sagt er etwas auf rumänisch zu mir doch ich verstehe ihn nicht. Den beiden gefällt es überhaupt nicht das er zu mir etwas gesprochen hat. Sie werden unruhig, doch der Alte sagt ihnen etwas so das sie beruhigt sind.

Eine schwarz gekleidete Frau betritt den Raum. Sie kommt direkt auf mich zu.

"Hallo Annika" , sagt sie zu mir. Ihre Stimme kommt mir bekannt vor.

"Schön das du zu uns nach Rumänien gekommen bist, ich hoffe es geht dir gut?"

Jetzt begreife ich wer vor mir steht. Es ist Ludmilla, die Frau mit der ich telefoniert habe.

In mir ist etwas Erleichterung.

""Oh,

gut das sie gekommen sind,

bitte machen sie mich los!"

Sage ich erleichtert und zerre an der Kette über mir.

Doch Ludmilla streichelt meine Wange und betrachtet mich.

" So einfach ist das nicht kleine Annika, du bist jetzt in meinem Land und hier läuft es anders als bei dir Zuhause."

Ich sehe sie irritiert an. Sie streichelt an meinem Hals weiter runter über meine linke Brust über meinen Bauch.

" Wie?,

Ich verstehe nicht?"

Innerlich enttäuscht das sie mir wohl nicht hilft. Spricht sie dann weiter.

" Zwei deiner Wünsche habe ich dir schon erfüllt. Du hast es deinen Eltern mal so richtig gezeigt das du deine eigenen Entscheidungen triffst.

Auch das du für längere Zeit keinen Kontakt zu deinem Elternhaus haben wirst.

Jetzt fehlt nur noch der Wunsch den armen Hunden zu helfen. Aber den erfülle ich dir auch noch. Doch zuerst müssen wir uns unterhalten"

Plötzlich wird ihre Stimme streng und hart.

Sie zeigt mit dem Finger auf den Fahrer.

" Hat dieser Mann dich berührt?

Dich angefasst?

Oder sonnst etwas getan?

Ich dulde es nicht wenn meine Ware beschädigt wird."

Ich sehe zu dem Fahrer, er zittert, er hat Angst.

In meinen Erinnerungen höre ich seine Worte. Das er eine Tochter in meinem Alter hat, er alles für sie machen würde damit es ihr gut geht. Das sie Studieren kann, später einen tollen Job bekommt. Er mit den Enkeln etwas unternehmen möchte wie ein lieber Opa. Ihr einfach ein besseres und leichteres Leben ermöglichen möchte. Eigentlich genau das was meine Eltern auch wollen.

" SCHAU MICH AN!"

schreit Ludmilla, packt mich fest an meinen Haaren.

" Nein!, er hat mich nicht berührt! "

" Bist du dir sicher? Ich glaube dir nämlich nicht. Der Fahrer hatte die Anweisung dich hier her zu bringen ohne das jemand etwas davon mitbekommt.

Warum bist du dann so dreckig?

" Ich, ich....

Ich bin geflüchtet". Rutscht es mir raus.

Ängstlich sehe ich zu ihr.

" So so, wie soll das denn gehen wenn du die 4 Tage in einem verschlossenen Käfig warst, wo selbst der Transporter abgeschlossen war?

Sie dreht sich zu dem Typen der den Fahrer festhält sagt ihm etwas und er Antwortet ihr.

Ludmilla dreht sich erneut zu mir.

" Dein Käfig war sauber, als du hier angekommen bist. Warum?"

Da ich ihr nicht gleich antworte, nimmt sie meinen rechten Nippel und verdreht ihn. Ein höllischer **** durchfährt mich, so das ich schreie. Augenblicklich verpasst sie mir links und rechts eine Maulschelle damit ich verstumme. Unter Tränen erzähle ich ihr alles. Wie er mich auf der Wiese meine Notdurft machen ließ, meinen Po mit meinem Slip abgewischt, mir etwas zu Essen und **** gegeben hat. Leider auch über meine Flucht, wie ich kurzzeitig entkommen konnte.

Nachdem ich ihr alles erzählt habe streicht sie mir über meine Wange.

"Siehst du Annika, jetzt wo du mir alles erzählt hast gibt es keine Geheimnisse mehr zwischen uns."

Sie dreht sich um und redet mit dem Fahrer, er gibt ihr sein Handy. Sie schaut sich die Fotos an die er von mir gemacht hat.

Auf ein Zeichen von ihr wird er von den 2 Kerlen aus dem Raum gebracht

Was hat Ludmilla mit ihr vor

More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)