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Chapter 5 by hairylisa hairylisa

Erträgt sie diese Qualen auch noch?

Ja - und ganz tief in sich drinnen findet sie Gefallen daran

Lisa war ja nun als Krankenschwester einiges an Gestank und eigentlich Ekelerregendem gewohnt, aber wenn sie frische Patieneten wusch oder Komatösen die Windel wechselte. dann hatte sie Handschueh an - vor allem aber durfte sie beruflich die Händen nehmen. Jetzt aber waren ihre Hände fixiert. Hans` wabbeliger Wanst näherte sich ihrem Gesicht. Der Gestank raubte ihr fast den Atem und ließ sie würgen. Hans drückte Lisas Gesicht oberhalb des Schwanzes in seine Schamhaare. Diese waren sehr drahtig, dicht und sicher seit zwei Wochen nicht mit Wasser in Berührung gekommen. Dafür offenbar reichlich mit Pisse und - den verklebeten Stellen nach zu urteilen - wohl auch mit reichlich Sperma. "So, mein Leckermäulchen! Jetzt wirst du dem Onkel erstmal Schwanz, Sack und Haare von außen sauber machen! Magst du das machen?!" "Lisa bekam kaum Luft und würgte: "Gerne! Aber bitte lass mich etwas atmen!"

Und dann leckte sie seinen runzligen, behaarten Sack, seinen immer noch eher schlaffen Schwanz von der Wurzel bis zur Mütze und schließlich seine Haare. Hans verlangte, dass alle Spermareste auch herausgelutscht würden, was Lisa nur mithilfe ihrer Zähne mühsam gelang. Jedesmal wenn sie Hans dabei aus Versehen wehtat, gab es fünf Schläge auf den nackten Arsch ohne Gnade. Lisas Arsch glühte schon wieder rot.

Schließlich war Hans mit dem Ergebnis zufrieden und schob Lisa weiter nach hinten zu seinem Arschloch. Lisa weinte und flehte, aber der Geruch und Geschmack von Schweiß, angetrocknetem und frischen Kot blieb ihr nicht erspart. Mitleidlos presste Hans Lisa Zunge und Nase in sein haarüberwuchertes Arschloch. Lisa bekam kaum Luft und versuchte daher nach Kräften alles schnell und gründlich zu säubern.

"Überstanden!", dachte sie, als Hans sie schließlich wieder auftauchen ließ. Doch weit gefehlt. Mit genüßlichem Schmatzen zog Hans die Vorhaut seines Pimmels zurück. Lisa hatte gedacht, es könne nicht mehr schlimmer kommen, doch das toppte alles. Hinter der Eichel lagen Smegmawürste wie kleine Maden. Die erste davon nahm Hans mit der Hand und verrieb sie unter Lisas Nase, die anderen musstesie ablutschen und runterschlucken. Das war zuviel für Lisas Magen. Keuchend und hustend erbrach sie sich und versiffte ihr vollgepisstes Bett noch weiter. Dann wurde sie ohnmächtig.

Doch ganz tief innen in ihrem halbbewussten Zusatnd erregte sie das Geschehen irgendwie, sie fühlte sich als richtige Frau, die ihrer Bestimmung zu dienen und zu gehorchen nachkam. Ihr Gedächtnis spielte ihr einen Streich und ließ sie Pimmelkäse und Urin wieder schmecken... Lisa leckte sich die Lippen. Genauso hatte ihr Vater nämlich gerochen und geschmeckt, allerdings hatte der auch immer noch eine Spur ihres eigenen Mösengeruchs an sich, da Lisa seit langem sein Ehebett mit ihm teilte.

Folgt Lisa ihrer Bestimmung?

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