Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 21 by Hentaitales Hentaitales

War ich wirklich hierzu bereit?

Ja - es war der Weg zu Andys Schwanz

Bereitwillig nickte ich Jenny zu. "Alles klar. Aber sei bitte vorsichtig, okay?"

"Wenn es dir zu viel wird", gab Jenny zurück, "sag einfach Bescheid. Wir können jederzeit aufhören." Sie zwinkerte mir zu. "Allerdings wird das dann meine Zweifel an dir nicht unbedingt zerstreuen."

"Abwarten", sagte ich, lehnte mich auf dem Bett ein wenig zurück und spreizte die Beine. Ich konnte spüren, wie ein dünner Faden meines Mösensaftes aus meiner Spalte rann - ja, ich war während Jennys und Andys Sex wirklich **** nass geworden.

Jenny grinste dementsprechend, als sie sich vor mir positionierte. "Immerhin scheinst du gut geschmiert zu sein. Die besten Voraussetzungen, würde ich sagen." Mit diesen Worten legte sie die Fingerspitzen ihrer rechten Hand eng aneinander, zeigte sie mir kurz, und dann schob sie sie langsam in meine Spalte.

Ich atmete tief ein, als ich von Jennys Fingern geweitet wurde. **** verspürte ich im ersten Moment gar keinen, nicht einmal, als ihre Fingerknöchel in mir verschwanden, aber der Rausch der plötzlichen Erregung ließ mich schon kurz nach Luft schnappen. Ich konnte spüren, wie ihre Hand vollends in mich eindrang, bis sie bis zum Handgelenk in meinem Fötzchen steckte, dann ballte sie ihre Finger zu einer engen Faust zusammen, und so schob sie sich Zentimeter um Zentimeter in mich hinein, wobei sie mich mit ständigen leichten Drehbewegungen weitete.

"Schön", entfuhr es mir fast ungewollt, als ich Jennys Arm tiefer und tiefer in mir spüren konnte, und das war nicht gelogen: Zwar löste der Faustfick in mir nicht die gleiche grenzenlose Geilheit aus, die Andys Schwanz bewirkt hatte, aber auf diese Weise gedehnt zu werden, das gab mir ein warmes und sehr intensives Gefühl von Weiblichkeit, so als ob ich dazu geschaffen wäre, lange harte Dinge in mich aufzunehmen. Zugleich fühlte ich mich stark und zuversichtlich, weil mir klar war, dass bestimmt nicht jede Frau so gut mit der Situation umgehen konnte wie ich.

"Gar nicht schlecht", ließ sich auch Jenny vernehmen, während sie Zentimeter um Zentimeter in mich eindrang. "Es scheint dir tatsächlich Spaß zu machen, wenn man dich fistet. Mal sehen, wie tief ich komme..."

Tatsächlich gelang es Jenny, nach und nach fast ihren gesamten Unterarm in mir zu versenken. Es fehlten bis zu ihrem Ellenbogen vielleicht noch fünf Zentimeter, als ich plötzlich spürte, wie sie tief in mir auf ein Hindernis stieß. Bei dieser Berührung musste ich scharf einatmen, denn das war nun doch mit einem leichten **** verbunden gewesen.

Jenny hielt sofort inne und zog ihren Arm ein paar Zentimeter zurück. "Ich glaube, das war eben dein Muttermund", sagte sie. "Alles okay mit dir?"

"Es geht", sagte ich mit leicht belegter Stimme. "War nicht schlimm - ich bin nur ein wenig erschrocken. Bei Andy hat es sich etwas anders angefühlt."

"Ja, Andy hat das Talent, dass sich bei ihm alles absolut fantastisch anfühlt", nickte Jenny. "Aber jetzt wollen wir doch mal sehen, was deine Musch so kann. Versuch mal, deine Muskeln anzuspannen."

Ich schloss die Augen und atmete zweimal ruhig durch. Dann konzentrierte ich mich und versuchte, mein Fötzchen kräftig um Jennys Arm zusammenzuziehen.

Jenny sah mich etwas enttäuscht an. "Ist das alles? Deine Mösenmuskeln sind aber nicht besonders gut entwickelt."

"Ich mach das hier auch zum ersten Mal", sagte ich leicht gepresst. "Ich hab nicht ständig einen Arm im Fötzchen, weißt du."

"Okay, seh ich ein." Jenny nickte mir kurz zu, "Vielleicht hast du noch nicht so viel Kraft, aber eventuell hast du ja eine gute Kontrolle. Lass uns mal folgendes versuchen: Fühlst du das hier?"

Jetzt konnte ich eine leichte Berührung ganz tief in meinem Innersten spüren, sehr vorsichtig und sanft. "Ja, das fühle ich. Was ist das?"

Jenny musste schmunzeln. "Ich streiche dir gerade über den Muttermund", sagte sie. "Jetzt, wo du ihn spüren kannst - kannst du ihn für mich öffnen?"

"Öffnen?" Ich war etwas ratlos. Natürlich spürte ich die Berührung, aber wie ich darauf reagieren sollte... "Ich weiß es nicht - ich habe noch nie-"

"Versuch es einfach!"

Ich schloss erneut die Augen und konzentrierte mich auf das Gefühl in meinem Inneren. Da, wo ich berührt wurde, war etwas, das ich bewegen wollte. Etwas, das ich noch nie willentlich bewegt hatte. Welche Muskeln brauchte ich dafür? Wie konnte ich diesen Teil meines Körpers kontrollieren? Ich versuchte, meinen Atem zu verlangsamen, um mein Körpergefühl zu steigern, um besser in mich hineinhorchen zu können. Aber es war nicht leicht. Irgendwie konnte ich keine Verbindung zu meinem Innersten aufbauen...

Jenny musste gesehen haben, wie ich mich konzentrierte, und sie fuhr weiter fort, mir ihre Finger zart über den Muttermund zu streichen. "Ich kann dich schon zucken spüren", sagte sie leise zu mir, "du bist auf einem guten Weg. Du hast es gleich."

"Es fühlt sich aber nicht so an", gab ich zurück. "Ich spüre mich selbst nicht besonders."

"Na, dann kann ich Abhilfe schaffen", schmunzelte Jenny, und ohne Vorwarnung senkte sie ihren Mund auf meinen Unterbauch und berührte meinen Kitzler mit der Zunge.

Die plötzliche Stimulation fuhr wie ein Blitz durch meinen Unterkörper, und ich stöhnte auf. und gleich noch mehr, als Jenny begann, mich mit kurzen, schnellen Schlägen ihrer Zunge zu lecken. Hitze strömte durch mein gedehntes Fötzchen, von meinen Pforten bis ganz tief in mich hinein, und nach einigen Sekunden wurde plötzlich auch das Gefühl von Jennys Hand in mir viel intensiver als noch zuvor. Ich konnte deutlich spüren, wie ihre Fingerkuppen meinen Muttermund ganz leicht eindrückten, wie er um vielleicht einen Millimeter gedehnt wurde, wie er mit einem angenehmen Zittern auf die Stimulation reagierte, und Sekunden später war mir vollkommen klar, was diese Gefühle bedeuteten, was in mir geschah, und wie ich es beeinflussen konnte.

Ich spannte einen Muskel an, den ich zuvor noch nie bewusst bewegt hatte, und im selben Moment konnte ich mit einem Hochgefühl spüren, wie sich in mir etwas tat, wie Jennys tastende Finger plötzlich ins Leere griffen und wie sie dann, mit überrascht geweiteten Augen, ihren Arm langsam wieder vorwärts bewegte, tiefer und tiefer. Sie glitt durch meinen geöffneten Muttermund, tief in meine Gebärmutter, und als ihre Finger endlich gerade so meine hintere Gebärmutterwand erreicht hatten, war ihr Unterarm bis über den Ellenbogen hinaus in mir verschwunden.

"Wow!" entfuhr es Jenny, und sie sah zu mir auf. "Das hat es echt gebracht! Jetzt stecke ich komplett in dir drin!"

"Ja", sagte ich mit vor Erregung zitternder Stimme, "ich kann dich in mir spüren - das fühlt sich so geil an! Kannst du mich ein bisschen faustficken?"

Jenny schluckte, nickte aber und begann, ihren Arm vorsichtig rückwärts und wieder vorwärts zu bewegen, nur um ein paar Zentimeter, so dass sie mit ihrer Faust immer noch komplett in meiner Gebärmutter steckte. Das Gefühl war absolut unbeschreiblich - obwohl sie sich nur ganz langsam in mir entlangschob, wuchs meine Erregung binnen Sekunden in ungeahnte Höhen. "Mehr!" stöhnte ich.

"Mehr?"

"Schneller!" verlangte ich, und Jenny tat widerstrebend, was ich verlangte. Sie beschleunigte ihre Bewegungen, zog ihre Hand durch meinen Muttermund zurück, nur um ihn danach gleich wieder zu durchstoßen und so meiner Gebärmutter einen Faustfick nach allen Regeln der Kunst zu verschaffen. Ich spürte, wie mein erster Orgasmus anrollte, und dann war ich über die Schwelle hinweg, ohne gekommen zu sein, wie vorhin, als Andy mich so unglaublich herangenommen hatte. Ich wurde von Jennys Faust über die zweite Schwelle getragen, und noch immer baute sich der Orgasmus in mir auf, ohne sich zu entladen, und ich näherte mich der dritten Schwelle...

Und dann kam ich. Ich schrie meine Lust laut aus mir heraus, und ich sah Sterne, als mein ganzer Körper von meinem Höhepunkt erfüllt wurde. Alles in mir zuckte und bebte, und ich ergoss meine Mösensäfte spritzend über Jenny, deren Arm immer noch tief in mir steckte.

Erst, als ich nach einer langen Zeit keuchend in die Laken sank, gelang es ihr, sich aus mir zu befreien, und sie schüttelte ihren Arm aus, während sie mich missbilligend ansah. "Das hat wehgetan, du!" maulte sie.

"Hab ich deinen Arm-"

"Aber so was von", nickte sie. "Du hast ihn mir ganz schön gequetscht! Von wegen schlecht entwickelte Mösenmuskeln - du hast ganz schön Kraft in dir!"

Ich lächelte sie erschöpft an. "Hab ich den Test also bestanden?"

Jenny seufzte. "Fürs erste ja", sagte sie. "Aber..."

"Aber?"

"Du hast noch viel zu trainieren, kleiner Grashüpfer..."

Wie könnte dieses Training wohl aussehen?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)