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Chapter 3 by John Breedy John Breedy

Soll Sie ihm die Tüten noch ins Haus tragen?

Ja, vielleicht kriegt Sie ja dann noch mehr Komplimente von Ihm...

Der Bus stoppte und Laura trug die Tragetaschen brav hinter dem älteren Herrn her. Der Kommentar mit dem Zyklus hatte in Ihr einige Gedanken hervorgerufen ... Zyklus, Eichsprung, Sperma, Schwangerschaft, Babies... dann riß Sie sich wieder zusammen.

"Lass das Laura, er könnte fast Dein Opa sein", dachte Sie sich, "hilf Ihm ein bisschen, lass Dich noch ein bisschen loben und dann ab nach Hause" sagte Sie zu sich.

Als sie in sein Haus kamen machte er Ihr ein Kompliment über Ihren Hintern. "Wow, der ist knackig! Los, stell die Tüten in der Küche ab und dann kannst du mal zu mir ins Wohnzimmer kommen, ich zeig Dir was ...!" befahlt er Ihr und Sie lief mit einem betonten Hüftschwung an Ihm vorbei zur Küche.

Er gab Ihr einen Klaps auf den Arsch und Sie drehte sich schüchtern zu ihm um. "Sie Ferkel! Lassen Sie das bitte, Können Sie sich denn nicht benehmen?" zwinkerte Sie ihm zu und stolzierte mit weiterem Hüftschwung, extra provokant in die Küche. Sie genoß es tierisch soviel Aufmerksamkeit und Liebe zu bekommen. In Ihrem Schulalltag gab es das nicht.

Als er merkte, dass er bei Laura mit seiner übergriffigen Art ohne weiteres sehr gut durchkam und es Ihr wohl gefallen musste, wusste er, dass er sich heute einen Hauptgewinn geangelt hatte. “Mädchen die sich auf den Arsch hauen lassen, nach 5 Minuten, sind gute Mädchen” sagte er und rieb sich seinen Schwanz. In seiner Hose wuchs die Beule und es begann in seinem Sack zu kribbeln.

Laura stellt währenddessen die Tüten in der Küche ab und ging zurück zur Eingangstüre, um sich nun zu verabschieden.

Sie sah im Augenwinkel wie er im Wohnzimmer seinen Pulli und sein T-Shirt auszog. "Was macht er denn da", wunderte Sie sich. Ich gehe besser jetzt, dachte Sie sich. "Ok" rief Sie... "die Tüten habe ich Ihnen abgestellt wie Sie es wollten. Hm ja dann also..." sagte Sie und nahm den Türknopf in die Hand. Sie warf einen aller letzten Blick ins Wohnzimmer, er hatte seine Hose ausgezogen und es sich auf der Couch bequem gemacht.

"Also ich .... ich würde dann mal ...." rief Sie unsicher rüber. Sie öffnete die Haustüre einen Spalt weit, um zu gehen.

"Achso ... und Danke für die netten Komplimente, es hat mir wirklich den Tag gerettet ..." sagte Sie zum Abschluss.

Er antwortete nicht.

Komisch.

Soll Sie nachsehen, ob alles ok ist?

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