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Chapter 4 by John Breedy John Breedy

Soll Sie nachsehen, ob alles ok ist?

Nur mal ganz kurz ... zur Sicherheit

Sie legte Ihren Schulranzen in die Ecke und streifte Ihre Jacke ab, um sie an der Garderobe abzulegen. Irgendwas in Ihr befahl Ihr die Türe zu schliessen und zu Ihm ins Wohnzimmer zu gehen. Sie warf einen Blick in den Spiegel, richtete Ihre Haare, prüfte Ihr Make-Up und zog Ihren BH zurecht, damit Ihre Brüste schön mittig saßen, dann stolzierte Sie los.

Wortlos stellte Sie sich vor Ihn hin. Er saß bereits gemütlich auf der Couch. Ganz selbstverständlich saß diese freche Kerle da ohne Hose und wichste sich seinen Schwanz, als wäre es das normalste von der Welt.

Laura wusste absolut nicht was zur Hölle sie dazu sagen sollte.

Aber der Schwanz sah ganz schon dick aus, dachte Sie und Ihr Höschen begann etwas Flüßigkeit aufzusaugen.

"T-Shirt weg!" befahlt er.

Um sexier auszusehen, nahm Sie erstmal Ihre Brille ab und legte sie auf den Sofatisch. Ohne Brille war Sie wieder bei 8 Dioptrien und Ihre Sicht reichte gerade aus, sich einigermaßen im Raum zu orientieren. Sie zog Ihr Shirt langsam aus und versuchte verführerisch zu wirken. Sie warf das Shirt in die Ecke.

"Jetzt den BH!" sagte er und leckte sich genußvoll über die Lippen, während er seinen Schwanz weiter wichste und die feuchte Hand kurz an der Couch abwischte. Unter seinem fetten Bierbauch konnte Sie verschommen erkennen, wie der haarige Ständer ca. 5cm weit hervorschaute. Seine haarigen Eier massierte er mit der anderen Hand.

Verunsichert und gebannt blickte Sie auf die Umrissen von seinem Schwanz, während Sie sich unterwürfig ihren BH öffnete, um Ihre dicken Möpse für Ihn zu entblößen.

Ohne Kommentar stand er auf und grabschte Ihre Titten an. Etwas grob, aber Sie störte es nicht. Sie war aufgeregt.

"Los Barbie! Jeans ausziehen..." kommandierte er"...zum Fenster mit Dir!"

“Aber ich bin nicht so eine!” wiedersprach sie zögerlich. Es war total geil, auch etwas angsteinflößend, aber definitiv spannend und Sie war neugrierig. Sie gab seinem Tonfall nach und Sie streifte Ihre enge Jeans ab und tastete sich die ein, zwei Schritte zum großen Fenster hinüber. Unten lag der Garten und die Nachbarhäuser im Anschluss.

Er drehte Laura um und riss Ihr grob den Slip runter. Vom Garten aus konnte man durch die große Glasfenster sehen, wie sich eine große Blondine mit den Händen am Fenster abstützte und Sie mit Ihren dicken nackten Brüsten, leicht breitbeinig dastand. Ihre schlanken Beine waren leicht gespreizt und dazwischen wurde nun eine Hand mit einem ausgestreckten Finger sichtbar. Ihr Kopf mit den langen blonden Haaren kippte genießerisch nach hinten zur Seite, als er anfing Sie von hinten zu fingern und zu lecken.

"Hm schön salzig!" schmatzte der alte Sacke genüsslich vor sich hin.

Vom Garten aus sieht man wie die große Blondine Stück für Stück mit den Füßen nach links und rechts tippelt und die Beine weiter spreizt, um Ihr Becken immer tiefer zu platzieren.

"Schmeckt nach Eisprung, geil ! Die Pille wohl noch kein Thema bei der jungen Damen..." kommentierte er sarkastisch.

Schon an ihrem Geschmack konnte er vermuten, dass sie noch nicht verhütete und wahrscheinlich gerade ihren Eisprung hatte. “Jackpot” dachte er sich. Der geilen, dummen Barbie werde ich eine schöne Lektion erteilen. Die Kleine wird ihren Eltern in ein paar Monaten etwas zu erklären haben” grinse er fies und entschied sich dazu sie noch weiter zu provozieren und zu testen.

“Was willst du denn mal NACH der Schule machen meine Süsse?” fragte er.

Wie stellt Sie sich Ihre Zukunft vor?

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