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Chapter 3 by anowriter anowriter

Lässt sie sich doch noch darauf ein?

Ja, wenn auch ...

"Was soll das, spinnst du?", schrie sie erschrocken auf.

"Gerade wolltest du doch noch alles tun damit dein kleines Geheimnis sicher ist" sagte er schmierig grinsend.

"Nein nicht das! Vergiss es, ich lass mich nicht zu einer Nutte machen! Bitte wir können uns doch auch anders einigen."

"Was hast du denn sonst schon zu bieten? Aber sag mal, meinste du kriegst das Stipendium noch, wenn denen jemand steckt, dass gegen dich eine Strafanzeige wegen Unterschlagung läuft? Das krieg ich locker hin, du weißt wie mir der Chef aus der Hand frisst."

Darauf war es totenstill im Raum. Katharina war leichenblass geworden. Schließlich hauchte sie ein schwachen "nein ... das kannst du nicht machen. Ich brauch das Stipendium, sonst komm ich nie aus diesem beschissenen Kaff raus..." Ihr Kollege fühlte wohl Oberwasser, denn er trat wieder auf sie zu und steckte ihr die Hand unter den Rock. Katharina versteifte sich aber ließ ihn gewähren. Minutenlang grabschte er so an ihr rum. Der Typ sah seine Stunde offensichtlich gekommen und fing an ihr jetzt auch noch die Bluse zu öffnen. Schnell zückte ich mein Handy um die ganze Szene zu filmen. Ihre Bluse war jetzt ganz offen und er streifte sie ihr von den schmalen Schultern. Kurze Zeit später folgte ihr BH, so dass sie nur noch mit dem Minirock bekleidet mitten im Raum stand. Sie hatte feste, runde Brüste von ganz passable Größe, vielleicht B Körbchen schätzte ich. Ihr Kollege öffnete jetzt seine Hose und ließ seinen bereits erregierten Schwanz herausschnellen. Er packte ihre zierliche Hand und fing an sich mit dieser zu wichsen. Katharina hatte den Kopf zur Seite gedreht und versuchte nicht hinzusehen was ihre Hand da gerade tat.

"Ok dann wollen wir mal zum Hauptgang übergehen", sagte er schließlich mit erregter Stimme. Erschrocken fuhr ihr Kopf herum und starrte ihn aus großen Augen an. Offenbar hatte sie erwartet mit ein bisschen schmutziger Handarbeit davon zu kommen.

"Los knie dich hin!", sagte er ungeduldig und als sie keine Anstalten machte sich zu bewegen versuchte er sie an den Schultern nach unten zu drücken. Vergeblich, wie an ihrer starren Körperhaltung unschwer erkennbar war. Immer noch stumm schüttelte Katharina entschieden den Kopf.

Seine Geduld war allerdings am Ende, blitzschnell schoss seine Hand vor und umschloss ihre Kehle.

"Schluss mit den zicken jetzt, hinknien hab ich gesagt!" zischte er zornig. Seine Hand schloss sich ein wenig. Katharina schnappte nach Luft und ihre Hände versuchten **** ihren Hals wieder freizulegen. Aber das zierliche Mädchen hatte keine Chance gegen den Kerl und fiel letztendlich vor ihm auf die Knie. Sofort lockerte sich sein Griff. "Na also geht doch!", sagte er grinsend während die Kellnerin nach Atem rang. Als sie wieder zu Atem gekommen war packte er ihren Kopf im Nacken und presste ihn in Richtung seines Schwanzes. Sie blickte aus tränennassen Augen zu ihm hoch. "Bitte, ich will das nicht" fehlte sie. Die zweite Hand schoss direkt wieder an ihre Kehle, ohne zuzudrücken zwar aber die Botschaft war klar. **** öffnete sie ihre Lippen und ließ den Schwanz langsam in ihren Mund gleiten. Der Typ stöhnte wohlig auf. Ihren Kopf mit seinen Händen fixierend begann er auch sogleich mit schnellen, tiefen Stößen ihren Mund zu ficken. Katharina ließ ihn stumm weinend ihren Mund missbrauchen. Ihr Mund, der Ausgang ihrer Stimme, die dazu diente ihren Willen zu artikulieren, diente jetzt nur noch der Befriedigung dieses Mannes, als Loch in das man seinen Schwanz stieß um seine Triebe abzureagieren. Die Erniedrigung war unbeschreiblich.

Mit lautem Schmatzen glitt der Schwanz in ihrem Mund vor und zurück, der Atem des Kerls beschleunigte sich schon. Sie hatte panische Angst vor dem Moment, wenn er seinen Samen in ihren Mund spritzen würde, zu groß war der Ekel. Sie wusste es musste jeden Augenblick soweit sein und versuchte sich zu befreien. Gegen den festen Griff ihres Peinigers hatte sie aber keine Chance, im Gegenteil. Als er ihren Widerstand spürte presste er ihre Kopf gegen sein Glied bis ihre Nase in seinen Schamhaaren steckte. Dann entlud er sich mit einem lauten Grunzen tief in ihren Rachen. In dieser Position blieb ihr nichts anderes übrig als den Samen ihres Vergewaltigers zu schlucken. Nachdem er sich komplett in ihr entleert hatte seufzte er befriedigt auf und zog sich aus ihrem Mund zurück. Katharina sank sofort in sich zusammen, geschüttelt von würgen und schluchzen. Er verstaute seinen Schwanz in aller Seelenruhe wieder in seiner Hose, streichelte ihr dann über den Kopf und sagte:" Das hast du gut gemacht, dein Geheimnis ist bei mir gut aufgehoben. Wir sehn uns!"

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