Ja, jeder ist käuflich – Alternative härtere Version aus Alex Fantasie

HINWEIS: DIESE VERSION SPIELT SICH NUR IN ALEX LEBHAFTER FANTASIE AB, WIE ES AUCH HÄTTE LAUFEN KÖNNEN

„5 EUR?“ – „Nein, nix Hure, wie gesagt.“

„10 läppische EURO, mehr kriegst du nicht, du Schlampe. Und du kannst das Geld ja sicherlich gebrauchen, oder?“

Alex beobachtet erschrocken das Verhandeln, und wie Wiola ins Grübeln kommt. Und wieso fragt eigentlich keiner sie, ob sie überhaupt einverstanden ist??? Zählt sie gar nicht, ist sie nur das kleine willenlose Püppchen zum Ablecken? Sie hat nicht vor, da wirklich mitzumachen.

„Na gut, 10 EUR“, schluckt Wiola kleinlaut. „Ich brauchen Geld für **** daheim, ist arm. Ich machen es, unter Protest.“

Alex weigert sich. „Nein!“ Doch ausgerechnet Gabi herrscht sie ungedulding an. „Jetzt stell dich nicht so an, sonst kriegt sie ja gar kein Geld. Mach jetzt endlich!“ Alex gibt seufzend nach und legt sich zitternd bäuchlings auf ihr Saunatuch, der Länge nach hin und spreizt die Beine etwas. Die alten Saunaweiber glotzen erwartungsvoll auf sie herab.

Vor aller Augen spürt Alex nun, wie sich Wiola über sie beugt, ihre nackten Brüste fallen erstmal auf ihren Rücken und reiben mit den Piercings darüber, aber dieser doch prickelnde Moment ist viel zu schnell vorbei: sie spürt die Zunge auf ihrem nassen Arsch herumwandern.

Wortführerin der Saunagang: „Erstmal die beiden Arschbacken schön ablecken, der ganze Schweiß muss runter, mach sie schön sauber!“

Wiola macht wie geheißen, während Alex als schnödes Vorführobjekt alles schweigend genießen darf. Sie spürt die zarte Zunge und das Piercing auf ihren Arschbacken, wie sie alles brav ablecken.

„Und nun das Arschloch, Schätzchen!“

Alex spürt es, wie die bezahlte Tattoo-Braut über ihr ekelt und sie fast würgt, als das zarte Zünglein ihren behaarten Hintereingang durchleckt und sauberwischt.

Gleichzeitig läuft bei unterdrücktem Stöhnen fortwährend Mösensaft zwischen ihren Beinen auf das Saunatauch. Hoffentlich sieht das keiner. Es wäre ihr zu peinlich, wenn die anderen mitbekommen, dass sie als junges Ding auch noch alles geniesst, ausgerechnet am Arsch geleckt zu werden! Sie ist doch ein braves, anständiges Nerd-Mädchen, sonst nichts.

Wortführerin: „und denk dran, schön weiter und ausführlich die Arschritze sauberlecken; ja nicht die Muschi, und wenn sie noch so tropft, wie wir sehen können. Klar?“

„Klar“, murmelt Wiola und leckt **** nochmal drüber, so dass alle es ausführlich verfolgen können. „Schmeckt nicht gut, aber Geld ist gut. Jetzt alles sauber.“

Wortführerin: „das wäre aber jetzt wirklich zu leichtverdientes Geld, warte.“

Alex merkt, dass die Wortführerin näher kommt, ihre Arschbacken grob aufreisst und auf den Hintereingang spuckt. „Das hier muss auch noch weg!“

„Nein!“ sagt Wiola.

„Dann du kein Geld!“

„Also gut…“ Alex vollgespuckter Anus wird abermals saubergeleckt. Auch Alex ist angeekelt von der fremden Spucke und ist froh nochmal richtig saubergeleckt zu werden! Die Zunge mit dem Metall zuckt und leckt immer wieder über ihre Rosette und bringt sie zum Glühen, genauso wie ihren tropfnassen Vordereingang. Sie wünscht sich insgeheim, dass die Zunge noch etwas tiefer gleitet.

Stattdessen kommt die nächste Alte und beugt sich über ihren Arsch, reisst ihn erneut grob auseinander, dass sie erschrocken aufquiekt, spuckt ebenfalls nochmal drauf. Die andere kommt mit dazu und Alex spürt plötzlich klebrige Nässe auf ihren Arschbacken. Da wird doch nicht etwa…?

„Dafür bekommst du 10 EUR extra!“, sagt die letzte. „Wenn du meine Mösensäfte auch noch von dem blutjungen Arsch hier wegleckst, und zwar alles.“