Ja, es gibt noch weitere Regeln - wie zum Beispiel die Blowjob Regeln

Zu den wichtigsten Aufgaben einer guten Sklavin gehört das Mundficken (oder Blasen, Blowjob, Maulfick usw.). Dies gilt natürlich auch für "brave" Ehefrauen, Verlobte, Freundinnen, Nachbarinnen, Sekretärinnen, Schwestern, Töchter, Enkelinnen, Nichten - eigentlich für jedes Weib! Wenn ihr einen (nackten) Schwanz vor euch habt, versucht ihn in die Maulfotze zu bekommen - immer, egal wie er aussieht, riecht, schmeckt oder wem er gehört. Die Schwanzträger dieser Welt werden es euch danken.

Allgemeine Regeln für einen Blowjob

1. Der Schwanz eines Herrn ist für die gute Sklavin / Ehefrau / Freundin usw. ein anbetungs- und verehrungswürdiges Objekt

2. Ein Schwanz verdient jederzeit die höchste Aufmerksamkeit einer Frau – egal in welchem Zustand er gerade ist

3. Für einen guten Blowjob kniet die Sklavin vor ihrem Herrn

4. Die Hände sind, falls nicht sowieso dort gefesselt, auf dem Rücken zu halten

5. Die Titten sollten immer frei gelegt werden und so gut wie möglich herausgestreckt

6. Falls keine Maske getragen wird muss dem Herrn wenn möglich immer in die Augen gesehen werden

7. Das Fickmaul muss immer offen gehalten werden, um jederzeit bereit zu sein, einen Schwanz zu empfangen

8. Sollte Maulfotzenschleim entstehen, so wird dieser NICHT herunter geschluckt, sondern muss aus der Kopffotze über das Kinn herunterlaufen auf die Titten

9. Wird der Kopf der Sklavin vom Herrn nicht aktiv zum Ficken genutzt, hat die Sklavin aktiv zu sein:

   a. der Schwanz wird so tief wie möglich aufgenommen, Würgereiz muss überwunden werden

   b. die Geschwindigkeit darf und soll variieren, dabei muss aber immer wieder auf lange Passagen mit sehr hoher Geschwindigkeit der Kopffickbewegung geachtet werden

   c. Es muss auf immer genügend Maulfotzenschleim geachtet werden

10. Wird der Kopf der Sklavin vom Herrn geführt, mit beiden Händen oder einer Hand in den Haaren, leistet die Sklavin keinen Widerstand, sondern lässt sich in der vom Herrn vorgegebenen, gewünschten Geschwindigkeit, Heftigkeit und Tiefe in die Gesichtsfotze ficken

11. Der Kopffick sollte einigermaßen geräuschvoll sein, das heißt Schmatzen, Stöhnen, aber auch Würgegeräusche, sind erwünscht

12. Falls der Herr während des Maulficks mit der Sklavin sprechen sollte, muss sie auch mit Seinem Schwanz in der Kopffotze antworten

13. Falls der Herr während des Ficks in der Mundfotze abspritzen sollte, setzt die Sklavin die Kopffick-Bewegungen eigenständig fort, bis der Herr etwas anderes befiehlt

14. Dies gilt auch für den Fall, dass der Herr während der Maulficks zu pissen anfangen sollte

15. Wenn der Herr seinen Schwanz der Maulfotze zum Abspritzen entzieht und vor dem Gesicht selbst wichst (oder wichsen lässt) hat die Sklavin ihren Kopf wenn möglich in den Nacken zu nehmen und seine Sackrotze mit weit geöffnetem Fickmaul und herausgestreckter Zunge zu erwarten.

16. Der Blickkontakt zum Herrn darf auch beim Abspritzen nicht unterbrochen werden

17. Der Schwanz der Herrn wird von der Sklavin nach dem Abspritzen wieder in die Oralfotze genommen um ihn von den restlichen Ficksahne-Resten zu säubern. Dabei sollten auch noch weitere Fickbewegungen erfolgen, zusammen mit einer tiefen Aufnahme im Hals

18. Ins Gesicht oder anderswo hingespritzte Hodenmilch darf, wenn der Herr es erlaubt, in die Mundfotze geschoben werden

19. Sperma ist das höchste Gut, was eine Sklavin erhalten kann. Sie hat es immer dankbar und mit Respekt zu empfangen und zu behandeln. Notfalls leckt sie es auch vom Fußboden auf

20. Das Herren-Sperma wird im Fickmaul behalten, die Sklavin darf damit mit der Zunge im Mund herumspielen, es mit Mundrotze vermischen und dem Herrn immer wieder präsentieren. Das Sperma im Mund behalten kann, wenn vom Herrn gewünscht, auch über längere Zeiträume andauern

21. Der Herr bestimmt, was mit dem Sperma passiert - Schlucken, auf die Hände oder Titten spucken, eventuell mit einer oder mehreren anderen Sklavinnen durch ausgiebige Zungenküsse austauschen, in ein Glas oder auf einen Teller spucken usw.

22. Sperma schlucken zu dürfen ist das größte Geschenk, das ein Herr seiner Sklavin machen kann

23. Sollte Ficksahne daneben, also nicht auf oder in die Sklavin, gegangen sein, so hat diese die Pflicht, es aufzulecken, vom Körper des Herrn, anderen Sklavinnen, Möbeln oder auch vom Fußboden

24. Sperma im Gesicht, auf den Titten oder anderswo auf dem Körper, darf nicht abgewischt werden - die Sklavin hat diese Spermareste mit Stolz zu tragen, egal wo

25. Wenn es dem Herrn gefällt kann Er Sein Sperma auch auf Essen oder in **** platzieren, um es von der Sklavin so besser genießen lassen zu können

26. Sollte der Herr nach dem Abspritzen noch Pissen müssen, so gelten die gleichen Regeln