Ja, aber richtig ...

Ich beschließe, sofort einen korrekten Auftritt hinzulegen. Ganz leise öffne ich meine Hose und streife sie zusammen mit meinen Shorts so weit hinunter, das mein schon gut angeschwollener Pimmel ins Freie sprint. Ich beobachte die beiden noch ein Weilchen und wichse dabei meinen Pint zu voller Größe an. Dann räuspere ich mich laut und vernehmlich und trete aus meinem Versteck hervor.

Der Schwarze schaut erst erschrocken und dann völlig verblüfft in meine Richtung, seine Blick fällt auf meinen Schwanz, und er blinzelt mehrmals verwirrt. Das sieht so witzig aus, das ich anfangen zu lachen, und Peter ebenfalls. Der Schwarze sieht immer noch verblüfft aus, muss aber selbst ein bisschen lachen, als er uns dabei sieht. Schließlich sagt Peter zu ihm ein paar Worte in Französisch, und ich ärgere mich wieder mal, dass ich kein Französisch spreche. Aber zum Glück spricht sein mir unbekannter Freund auch Deutsch.

Es stellt sich heraus, dass er Phillipe heißt, aus Kamerun stammt und sein 6 Jahren in Deutschland studiert, und zwar in Köln. Daher kennt Peter ihn auch. Das sie sich hier, etwa 100 km entfernt in einem anderen Bundesland, getroffen haben, ist ein Wahnsinnszufall. Während der ganzen Plauderei sorgen Peters fleißige Hände dafür, dass Phillipes harte Stange nicht kleiner wird.

Schließlich hat Peter genug vom Smalltalk und er widmet sich wieder voll und ganz dem schwarzen Pimmel vor ihm. Das heißt, nicht voll und ganz, denn eine Hand erübrigt er auch für meinen Pint. Und auch Phillipe fasst herüber und greift nach meinem Schwanz. Der Kontrast der schwarzen Hand auf meinem harten, weißen Ständer macht mich ziemlich an. Also greife ich ebenso zu seinem Pimmel rüber um das Gegenstück zu sehen. Ein Weile stehen wir nebeneinander und wichsen uns gegenseitig, während Peter vor uns kniet und uns abwechselnd bläst.