Was die Schnute hergibt!

Peter ist eine treulose Tomate. Schon bald läst er von meinem Schwengel wieder ab und widmet sich nur noch Phillipe's hartem schwarzen Pint. Enthusiastisch lässt er den Riemen in schnellem Rhythmus in seinem geübten Blasmaul ein und aus fahren, während er mir einer Hand sein Lustobjekt umklammert um nicht die Kontrolle zu verlieren und mit der anderen den fast haarlosen Sack knetet.

Aber ich bin nicht nachtragend, im Gegenteil - ich helfe ihm, indem ich seine Hand wegschubse, selbst das schwarze Rohr umfasse und mit flinken Wichsbewegungen beginne. Auch die Hand an Phillipe's Sack dränge ich weg und massiere genussvoll die prallen Bälle unter der glatten, weichen Haut.

Deshalb kriegt Peter auch zuerst gar nicht mit als sich Phillipe's Hoden zusammenziehen und er seinen Unterleib grunzend nach vorne stößt. Ich muss beinahe lachen als ich sehe, wie Peter's Augen plötzlich groß und seine Backen dick werden, als sich das heiße Sperma in einem gewaltigen Schwall in seinen Rachen ergießt. Einen Augenblick fürchte ich fast, das er sich daran verschluckt, aber der Bengel läßt nicht nach und schluckt tüchtig die geile Sahne herunter. Alles kriegt er jedoch nicht mit - aus seinen Mundwinkeln quilt der weiße Saft heraus und läuft über sein Kinn. Ich bemühe mich, den pochenden Schwengel so gut wie möglich zu melken, damit er auch möglichst viel davon hat. Phillipe stützt sich auf meiner Schulter ab, damit ihm nicht die Knie wegknicken. Peter ist sichtlich zufrieden.

Schließlich säubern wir uns so gut wie möglich und ziehen uns wieder an. Wir können schließlich nicht ewig unentdeckt hier drin bleiben. Ich habe natürlich schon einen Plan: Phillipe muss uns unbedingt besuchen - als Überraschungsgast! Karin wird begeistert sein!

Vorsichtig öffnen wir die Tür einen Spalt und spähen in die Verkaufshallen. Sobald die Luft einigermaßen rein ist, huschen wir nach draußen. Wir vereinbaren mit Phillipe einen Besuch, worüber er sich sehr freut. Danach trennen wir uns.