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Chapter 28 by Hentaitales Hentaitales

Was denn, hier und jetzt?

Ist allerdings notwendig

Alex sah ihn etwas verwundert an und wollte gerade zu einer bissigen Bemerkung ansetzen, als ihm auffiel, dass sich außer ihm keiner an Steffens seltsamen Verhalten zu stören schien. Dementsprechend verkniff er sich das doch lieber. Allerdings war seine Reaktion nicht unbemerkt geblieben - zumindest Jessie grinste ihn verschmitzt an. "Keine Panik", sagte sie, "Eidolon ist nicht plötzlich durchgedreht. Das muss alles so sein."

Nach allem, was Alex inzwischen erfahren hatte... "Ich nehme mal an, er muss das machen, um seine Kräfte einzusetzen?"

"Ich muss sexuell stimuliert sein", beantwortete ihm Steffen die Frage persönlich, "egal auf welche Weise. Allerdings geht es leichter, wenn ich dabei nicht abgelenkt werde. Dementsprechend könntet ihr vielleicht noch ein paar Minuten still sein?"

"Ey, lass deine schlechte Laune nicht an unserem Neuen aus", gab Tom leicht irritiert zurück. "Woher soll er wissen, wie das bei uns abgeht?"

Steffens Blick fokussierte sich auf Tom. "Wir haben einen engen Zeitplan, Atlas", sagte er leise, "und der Anfang unseres Plans hängt zu hundert Prozent von mir ab. Ist es da zu viel verlangt, wenn-"

Sein beginnender Wutanfall wurde von Jessie unterbrochen, die ihm eine Hand auf die Schulter legte und ihn intensiv ansah. Und dann, als er seinen Blick ihr zuwandte, begann sie plötzlich leise zu singen, und Alex dachte, auch sie wäre jetzt plötzlich durchgedreht:

"Ein Männlein steht im Schoße, ganz still und stumm
Die Hand von seinem Herrchen liegt um es rum.
Sag, wer macht das Männlein groß,
Das da steht in seinem Schoß
Denn bei Eidolon ist heute gar nichts los.
"

Während sie gesungen hatte, war Steffens Blick leicht glasig geworden. Mit ihren letztem Worten aber keuchte er plötzlich auf, blinzelte mehrmals und atmete dann tief durch. "Danke, Syren", sagte er. "Wenigstens bist du ein bisschen hilfreich."

Erst jetzt fiel Alex auf, dass Steffens Lümmel in seiner Hand inzwischen groß und hart stand, und das, obwohl er gerade eben noch nicht wirklich in Stimmung gewesen sein schien. Die einzige Erklärung dafür- "Sag mal, Syren - du kannst... Schwänze hart singen?"

"Unter anderem", grinste Jessie. "Eigentlich kann ich mit meinem Gesang Männer nur auf andere Gedanken bringen. Aber das reicht eigentlich fast immer aus, damit sie machen, was ich will. So was wie bei Eidolon ist einfach. Hab ihm geholfen, die Ablenkungen auszublenden."

"Und damit", setzte Steffen ihre Erklärung fort, "kann ich das hier machen."

Alex hatte die umgekehrte Transformation bereits erlebt, weswegen er nicht mehr allzu überrascht war, was jetzt geschah: Steffens Körper schrumpfte um ein gutes Stück zusammen, während zur gleichen Zeit sein Haar wuchs und dunkler und lockiger wurde. Sein Pullover war ihm jetzt deutlich zu groß, aber da beulte er sich vorne auch schon ein gutes Stück aus, als Steffens Brüste zu wachsen begannen. Während er seine Hosen abstreifte, schwollen seine Hüften und sein Po an, und seine Beine formten sich um - weniger muskulös, weicher und makellos unbehaart. Das letzte von ihm, was sich veränderte, war allerdings sein Schwanz - erst als er schon fast vollständig den Körper einer Frau hatte, schien sich dieser plötzlich in seinen Körper zurückzuziehen, zusammen mit seinen Hoden, und danach straffte sich sein Hodensack im Schritt, wurde vollkommen glatt - und spaltete sich schließlich zu zwei zart behaarten Schamlippen auf.

Schließlich war seine Verwandlung vollendet, und nun saß eine weitere Frau im Auto - und was für eine Frau! Ein ebenmäßiges Gesicht mit haselnussbraunen Augen, vollen roten Lippen, langes, welliges kastanienbraunes Haar, absolut traumhaften Hüften, und als Steffen schließlich seinen nun doch wieder sehr eng gewordenen Pullover auszog, wurde offenbar, dass er auch noch fantastische Titten hatte - Doppel-D-Größe, trotzdem straff und fast ohne jedes Hängen, mit langen dunklen Nippeln, die förmlich zum in den Mund nehmen einluden.

"Ist was?" meinte er leicht verärgert, als er Alex' Blicke sah. Seine Stimme war nun deutlich heller als zuvor, eindeutig weiblich, aber Steffens Tonfall war immer noch leicht zu erkennen.

"Sorry." Alex lachte etwas verlegen. "Ich wusste, was kommt, aber das Endergebnis ist doch **** heiß."

Steffen zuckte mit den Schultern. "Das hier ist die Traumfrau unseres Kontakts", sagte er emotionslos, während er aus seiner mitgebrachten Tasche einen BH aus roter Spitze hervorzog, "er kennt sie als Monika, und offen gesprochen ist sie nicht wirklich mein Geschmack. Aber der Wurm muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler." Mit diesen Worten schlüpfte er in den BH und schloss ihn an seinem Rücken.

Während er sich nach und nach die mitgebrachten Kleider anzog, beugte sich Tom leicht vor. "Ihr alle kennt den Plan", sagte er, "wir sind ihn oft genug durchgegangen. Trotzdem möchte ich nochmal betonen, dass immer was schiefgehen kann, beziehungsweise dass unter Garantie irgendwas nicht so laufen wird, wie wir es geplant haben. Kein Plan überlebt den ersten Feindkontakt. Wenn das passiert, ist es wichtig, dass wir trotzdem alle die Nerven behalten. Steffen koordiniert alles. Wenn ihr den Kontakt zu ihm verliert, haltet ihr euch an mich. Und keine Alleingänge! Das gilt vor allem für dich, Thalestris!"

"Uhm..." Diana, die bislang noch kein Wort gesagt hatte, zuckte sichtlich zusammen und blickte verunsichert zu ihm. "D- Das ist nicht so leicht, weißt du? Wenn ich wachse, dann v-verändern sich auch meine Gedanken. Ich sehe die Dinge a-anders als jetzt."

"Aber du alleine bestimmst, was du tust", sagte Tom ruhig. "Du hast die Kontrolle. Das haben wir alles schon getestet, und du weißt, dass du dich im Griff hast, wenn du es versuchst. Also erinner dich an dein Training. Beherrscht bleiben. Konzentrieren. Ein Ziel ins Auge nehmen, dieses Ziel zu Ende bringen. Es gibt keine Ablenkungen von außen, Ablenkungen kommen immer von dir selbst. Okay?"

Diana atmete einmal tief durch. "Okay", sagte sie und nickte ihm zu, während sie ein zuversichtliches Lächeln versuchte. Aber es blieb beim Versuch, und Alex war sich plötzlich nicht mehr so sicher, ob es eine gute Idee gewesen war, sich dieser Mission anzuschließen.

Vielleicht ist es ja noch nicht zu spät?

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