Chapter 4
by tease94
Wie wird Isidia antworten?
Isidia gibt nach
Isidia zögerte mit der Antwort. Zu groß war die Schande, dass ausgerechnet Prinz Marco in diesem wichtigen Moment ihres Lebens ihr dieses Zugeständnis ihrer ungezügelten Leidenschaft entlockte. Tief in ihrem Inneren wusste sie aber, dass ihre Antwort längst feststand.
Stumm nickte sie.
Prinz Marcos harte Lippen formten sich zu einem zufriedenen Grinsen. Sanft erhöhte er den Druck seiner Hand zwischen ihren Schenkeln. Nicht viel. Nur gerade so viel, dass er sie vor eine Entscheidung stellte. Jetzt lag es an ihr zu beweisen, wie ehrlich ihr Eingeständnis gemeint war.
"Oh, ihr Götter. Vergebt mir" flehte Isidia wortlos. Langsam gab sie dem Druck seiner Hand nach. Zunächst zögerlich, doch dann immer freigiebiger öffnete sie ihre Schenkel, gab seiner Hand den Weg zu ihrem Intimbereich frei. Wie eine Schlange stieß seine Hand vor, schob sich zwischen das weiche Fleisch ihrer Schenkelinnenseiten. Die ersten Finger trafen auf ihre äußeren Schamlippen. Isidia gab einen leisen, keuchenden Laut von sich. Seine Finger begannen ihre weichen Wülste zu erforschen. Wie um sie zu necken glitten seine Finger immer wieder an ihren höchst empfindlichen Intimlippen entlang. Hin und wieder berührte er mit einer Fingerkuppe den kleinen, bebenden Knubbel ihres Liebeshügels. Jedes Mal schoss ein feuriger Strahl durch ihren Körper. Diese Neckereinen trieben Isidia zum Wahnsinn. Noch nie hatte ein Liebhaber sie so zärtlich gequält.
"Oh, ihr Götter. Marco, bitte. Ich halte es nicht mehr länger aus!"
Marco schnaubte grimmig als würde er ihr auch jetzt noch beweisen wollen, wer von ihnen das Sagen hatte. Grausam hielt er seine Finger zurück, und drang noch nicht in sie ein. Stattdessen tastete er sich noch einmal zu ihrem Kitzler hoch, legte seinen Daumen sanft auf ihren Venushügel, rieb über ihre empfindsame Spitze.
"Nnnnnnghhh!" keuchte Isidia verbissen. Ihre Augen waren weit aufgerissen. "Ohhh, ihr...ihr Götter." **** bot sie ihren Schoß ihrem Ziehbruder dar. Öffnete ihre vollen, wunderschönen Lippen wie um ihm zu zeigen, dass sie ihn erwartete.
Endlich hatte Marco ein Einsehen mit ihr. Fast schon ein wenig zu ungestüm fuhr seine Hand wieder hinab und schob sich unnachgiebig zwischen ihre Liebespforte. Isidia war so feucht, dass Marco ihr sofort drei Finger in ihre heiße Muschi schieben konnte. Mühelos drang er in sie ein. Die Prinzessin stöhnte wollüstig auf. Ihre Fingernägel bohrten sich in seine harten Nackenmuskeln. Ihr Körper krümmte sich katzengleich.
Mit heftigen, fließenden Bewegungen fickte Marco seine Ziehschwester mit seiner Hand. Mit jedem Vorwärtsstoß eroberte er ein weiteres Stückchen von ihr. Sie war ihm völlig ausgeliefert. Eine Sklavin ihrer Lust. Eine Sklavin seines Willens. Oh, Himmel und Erde, und bei allen Geistern. Dieses Mädchen machte ihn wahnsinnig. Am liebsten hätte er sie hier und jetzt genommen. Ihr seine Männlichkeit bewiesen. Doch wie süß schmeckte der Triumph in diesem Augenblick als er seine kleine Schwester wie ein billiges Flittchen mit seinen Fingern vögelte. Sie zu seiner Hure machte. Oh, ja, Isidia, diesen Tag wirst du nie vergessen!
Isidia war inzwischen völlig in ihrer Lust gefangen. Hemmungslos reckte sie ihren Schoß seinen Fingern entgegen. Empfing seine Gabe mit grenzenloser Leidenschaft. Aus einer Ecke ihrer Wahrnehmung erkannte sie die erniedrigende Realität dieses Augenblicks. Ihr Ziehbruder Marco besorgte es ihr wie einer räudigen Hündin. Dabei gab er sich nicht einmal die Blöße seine eigene Lust unverhohlen zur Schau zu stellen. Nein, er blieb sich selbst treu, während sie sich ihm wie eine Liebessklavin hingab. Doch in diesem Augenblick war ihr alles egal. Der Triumph dieses Tages, ihre Adoptierung in die **** Athestan hatten schon den ganzen Tag wie ein Aphrodisiakum ihre Sinne gereizt. Nun konnte sie nicht anders als sich mit voller Wucht in die Tiefen ihrer Leidenschaft zu stürzen.
"Oh, Götter. Oh, jaaaa." keuchte sie hemmungslos. Oh, oh... ohhhhhhh! Marco, Marco, ich k-komme...oh, Götter. Ich kommmmmmeeeeeeeee....!"
Begleitet von einem wilden Grunzen stieß Marco seine Finger tief in Isidias Spalte. Mit einem tief empfundenen Schaudern bäumte sich die junge Prinzessin auf. Ihre Brüste brannten vor Lust, ihr Körper glänzte vor Anspannung, ihre Leidenschaft brach sich unwiderstehlich Bahn. Sich fest auf die Lippe beißend unterdrückte Isidia den Aufschrei der Lust, der in ihr aufwallte. Man hätte ihn im ganzen Palast gehört.
Unwillkürlich presste sie ihre Schenkel zusammen, als wollte sie die Erinnerung von Marcos Fingern für immer in ihr Fleisch brennen. Ihre Beine gaben nach, doch mit schierer Willenskraft hielt sie sich aufrecht. Diese Genugtuung wollte sie ihrem Bruder nicht geben. Sie mochte wie eine Nutte gekommen sein, aber sie würde ihre Haltung mit Stolz bewahren.
Langsam ebbte ihr gewaltiger Orgasmus ab. Mühsam **** Isidia ihren Atem in einen milderen Rhythmus. Ihre Schenkel entspannten sich. Marco zog seine Finger langsam zurück. Isidia erbebte, als sie seine Berührung ein letztes Mal an ihren intimsten Stellen spürte. Der berauschende Duft von femininem Moschus hüllte Bruder und Schwester in einen sinnlichen Schleier.
Aufreizend langsam hob Marco seine Hand. Seine Finger glänzten von ihren Liebessäften. Ihre Augen trafen sich erneut. Graublauer Fels thronte über verlöschender Glut. Marco lächelte. Isidia sah sich außer stande, dieses Lächeln zu deuten. Machte er sich über sie lustig? Verhöhnte er sie? Freute er sich? Oder wollte er ihr zeigen, dass dieses kleine Geheimnis bei ihm gut aufgehoben war?
Prinz Marco unterbrach den Zauber dieses Augenblicks als er seine Hand senkte, und lässig an seiner Hose abwischte. "Ich werde deinen Duft heute mit Wonne tragen, kleine Schwester. Den ganzen Tag."
"Marco, ich...das..." wisperte Isidia indigniert.
"Shhhh" erwiderte Marco zum zweiten Mal seit ihrer Begegnung. "Jedes Wort wäre zuviel."
Isidia nickte ein wenig erleichtert. Obwohl sie sich immer gehasst hatten, so glaubte sie ihren Ziehbruder gut genug zu kennen. Zumindest für den weiteren Verlauf des heutigen Tages brauchte sie nicht zu befürchten, dass er dieses kleine Intermezzo gegen sie verwenden würde. Zumindest für die nächsten, wichtigen Stunden war sie in Sicherheit. Vermutlich.
Isidia begann ihre Kleidung wieder zu richten. Aus den Augenwinkeln verfolgte sie, wie Marco sich umdrehte und um die Ecke verschwand. Erschöpft fiel sie gegen die Wand. Ihr Herz wummerte. Was war da eben passiert? Sie wusste keine Antwort.
Für den Moment war sie in Sicherheit. Nur für den Moment...
Was geschieht weiter? Wird Isidia adoptiert? Oder durchkreuzt Prinz Marco ihre Pläne?
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Abenteuer in Kel Shazar
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Created on Sep 12, 2005 by BobMorane1712
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