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Chapter 4
by tease94
Was wird mit Isidia geschehen? Wird sie verbannt? Bestraft? Oder gar Schlimmeres?
Isidia erfährt Prinz Marcos
Nachdem der Fürst den Saal verlassen hatte verharrten die Zeugen in eisigem Schweigen. Nur Isidias gebrochenes Schluchzen erfüllte den Saal. Die beiden Rechtsgelehrten schrieben eifrig ihre Berichte und amtlichen Bekundungen auf zwei Pergamentfolien. Als sie fertig waren nickten sie Prinz Marco zu.
"Wir werden die formale Erklärung anfertigen lassen und Fürst Adalmar so schnell wie möglich zur Signierung vorlegen."
Der Prinz nickte. Einer der Diener begleitete die beiden Gelehrten hinaus. Marco Athestan warf seinen beiden Brüdern einen Blick zu. Gehorsam verließen sie ebenfalls den Saal, noch schwer erschüttert von dem soeben Erlebten. Nach einem weiteren Handwink des Fürstensohnes verließen auch die Wachen den Saal. Nur Gerold und Karim, die beiden Leibwachen des Thronfolgers blieben zusammen mit dem zweiten Diener zurück.
Marco richtete seinen zeremoniellen Ledergürtel und ging auf seine einstige Ziehschwester zu.
"Zeit die Schulden einzutreiben, Schwesterherz." Er machte eine kurze Pause. "Pardon, du Nutte."
Mit tränenverschmierten Augen sah Isidia ihren Ziehbruder an. "B-bitte Marco. W-wir waren im-immer Freunde..."
Marco legte den Kopf in den Nacken und lachte. "Du glaubst doch nicht im Ernst was du da sagst, Isa?"
Isidia richtete sich ein wenig auf und wischte feuchte Tränen von ihren Wangen. Von ihrer sorgfältig aufgetragenen Schminke blieb nicht mehr viel übrig. "Bitte, Marco. Ich flehe dich an. Sprich mit Vater. Ich habe das alles nicht gewollt!"
"Nicht gewollt?" lachte Marco sie aus. "Du hast wirklich Chuzpe, Isidia. Ich hätte mir denken können, dass du nicht so schnell aufgibst. Ich freue mich, dass du deine Kampflust nicht verloren hast. Wir werden noch viel Spaß miteinander haben."
Isidias Kopf ruckte hoch. "W-was m-meinst du damit? W-was hast du vor?"
"Das sagte ich doch bereits, kleines Luder. Es ist Zeit die Zeche zu zahlen für all das, was du dir hast Zuschulden kommen lassen. Und ich habe mir schon so meine Gedanken gemacht, wie du am Besten damit anfangen kannst."
Isidia hörte den drohenden Unterton in seinen Worten. Ihre Überlebensinstinkte erwachten und sie richtete sich geschwind auf. Ihre Augen funkelten und ihr Busen hob und senkte sich vor kaum unterdrückter Wut. "Wage es nicht mir zu drohen, Marco. Ich bin kein kleines Mädchen mehr, dass du über dein Knie legen kannst."
"Ach, was bist du dann?" höhnte Marco sarkastisch. "Eine hübsche, kleine Hure ohne jegliche Rechte in diesem Haus?"
Isidias Hand zuckte hervor und sie gab ihm eine schallende Ohrfeige. Vorsichtig trat sie einen Schritt zurück. "Wage es nicht..."
Wie ein Panther schnellte Marco vor und packte das Mädchen mit seinen waffengestählten Händen. Isidia wehrte sich aus Leibeskräften. Schrie, trat um sich und spuckte dem Prinzen ins Gesicht. Doch Marco war viel zu geübt um Isidia entkommen zu lassen. Nach kurzem Kampf lag sie mit dem Rücken auf dem Boden und Marco kniete auf ihrem flachen Bauch. Mit einer Hand hielt er ihre Hände gefangen über ihrem Kopf, mit der anderen hielt er ihr Kinn in einem eisernen Griff.
"Wenn du noch ein einziges Mal deine Hand gegen irgendjemanden in diesem Haus erhebst werde ich dich auspeitschen lassen bis dein Blut fließt, du Hure!"
"Nein. Bitte. Gnade!" wimmerte Isidia zwischen zusammengepressten Zähnen.
"Wie lange habe ich auf diesen Moment gewartet, kleines Miststück. Ich habe die Tage und Stunden gezählt und auf ein Wunder gehofft, dass Vater erkennt, welch ein Biest er sich da eingefangen hat. Meine Gebete sind erhöhrt worden." Marco lachte gehässig. "Oh, nein. Gnade gibt es für dich nicht, Flittchen. Nur heiße, harte Schwänze."
"Nein. Oh, ihr Götter. Nein!" jammerte Isidia und bäumte sich unter ihm auf. Vergebens.
"Strampel und zappel ruhig, Isa. Das macht mich nur geiler. Du kannst es doch auch kaum erwarten, oder?"
Benommen schüttelte Isidia ihr hübsches Gesicht.
"Was, du willst nicht? Hast du denn schon genug Schwänze in deiner Hurenfotze gehabt, dass du deinen alten Freund und Bruder Marco nicht mehr reinlassen willst?"
Isidia schluchzte und ein neuer Schwall von Tränen ergoss sich über ihre lieblichen Wangen. Während Weinkrämpfe ihren Körper schüttelten fing Marco an methodisch die Schleier ihr vom Leib zu zerren. Als sie nur noch schwer atmend in ihrem dunkelblauen Büstenhalter unter ihm lag, umfing er mit seiner freien Hand ihre Handvoll Titten und begann sie gierig zu massieren. Oh, ja. Wie lange hatte er darauf gewartet, seine wunderschöne Ziehschwester in seinen Händen zu halten und all das mit ihr zu tun, was ihm jetzt in den Sinn kam...
Nimmt er Isidia sofort? Oder doch erst später?
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Abenteuer in Kel Shazar
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Created on Sep 12, 2005 by BobMorane1712
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