Sophies  Wünsche werden Wirklichkeit

Sophies Wünsche werden Wirklichkeit

Alles was sie sich je erträumt hatte passiert nun

Chapter 1 by JackTheWolf JackTheWolf

Sophies Abenteuer in Hamburg

„Hallo liebe Sophie,

ich hatte dir ja versprochen, wenn ich was für dich finde, dann sag ich dir bescheid. Deine Urlaubswoche habe ich ja gehabt, du wirst also nach Bremen eingeflogen, Flug LH 852046 von München nach Bremen. Die genauen Daten stehen im Ticket. Dort wirst du in einem Blues Club die Band Ziggy Stardust sehen und ein Meet-and-Greet mit den Jungs haben.

Nach dem Konzert wird dich eine Limousine von Bremen nach Hamburg fahren. In Hamburg haben wir ein Hotel-Apartment (Früher Suite genannt), wo du denn den Rest der Woche wohnen wirst, ein Programm, voll mit Musik, Besichtigungen und ausgeflippten Führungen. Essen, ****, und Shoppinggeld sind ebenfalls enthalten. Der Fahrer wird die ganze Woche für dich zur Verfügung stehen, du brauchst nur feiern, Ich werde dann später auch dazustoßen und dir beim Abfeiern hilfreich zur Seite stehen.

In Hamburg wird es dann auf ein Festival gehen deren Headliner Iron Maiden sein wird.

Maria W.

CEO Secret Wish Fondation Hamburg“

Das lag in meinem E-Mail-Postfach. Ich hatte Maria länger nicht mehr gesehen, wir waren damals in der Schule gute Freunde, hatten eine Mädchengang, die den Schul-Campus unsicher gemacht hatten. Meinen ersten Ohrstecker hat sie das Loch dafür gestochen, mit einer Sicherheitsnadel über ihrem Zippo-Feuerzeug desinfiziert. Die glühende Nadel zischte durch mein Ohr, der **** hatte damals etwas in mir erweckt. Ich entdeckte diese dunkle Seite in mir. Zu den bösen Kerlen, die im Bus immer hinten saßen, hatte ich sowieso einen Draht, denn dieser harte schlechte Sex, dieses reinhämmern in meine zarten Eingeweide, so dass man am nächsten Tag kaum laufen konnte, das war es, was für mich richtiger Sex war.

So kam es also, dass ich mir eine Woche Auszeit von meinem Job nahm und in Flieger erster Klasse nach Bremen flog.

Der Blues Club war genau das, was man von einer abgefeierten Location erwarten würde: Vergilbte Plakate von Bands die sich Dimple Minds oder Rumble Militia nannten. B.B. King soll hier mal gespielt haben und Bands wie Whiplash oder Sodom. Alles in allem Bands, die ich vielleicht mal gehört hatte, aber die meisten sagten mir nichts. Da J.B.O., die Spaß-Metal-Band, aber sonst…

Kurz zu mir: Ich bin Sophie, eine junge Frau, Anfang 30, die auf Rock und Hard Rock steht, die großen Klassiker, in einem kleinen Ort im Westen geboren wurde und nun mit meinem Freund in München wohne. Ich bin recht sportlich, laufe jeden Tag, ich bin mit 162 cm nicht gerade eine Riesin, aber auf Parties schon so etwas wie eine Naturgewalt, meine Titties sind passend dazu auch nicht die Größten, aber dennoch sind sie mit 75B echt sehr schön gewachsen. Mein Haar ist etwas über die Schultern und glatt, braun wie meine Augen. Mit etwa 16 habe ich mir einen Ring in den Bauchnabel setzen lassen, dieses Mal von einem Profi. Als ich dann zwei Wochen später Sex mit dem „Profi“ hatte, setzte er mir noch einen Barbell in meine linke Schamlippe. Der bisher beste Sex meines Lebens. Die Beziehung hielt vier Wochen, in dieser Zeit bekam ich noch einige Tattoos auf meine linke Flanke, meine Linke Brust und auch etwas auf den Brustkorb. es sind Linien, er hatte mir erklärt wofür sie stehen, aber ich weiß es nicht mehr so richtig. Jedenfalls bekamen meine Eltern das mit und zeigten den Kerl an. Es gab ein Aufschrei, denn er war drei Mal so alt wie ich. Bei der Verhandlung war ich nicht dabei, aber man hatte Fotos von meinen Tattoos gemacht. Diese schlimme Erfahrung, diese erniedrigenden Bilder von mir zu machen, machte mich … geil. Ich masturbierte Nächte lang. Was aus ihm wurde? Er müsste heute um die 70 sein. Ich weiß nicht einmal, ob er eine Strafe bekommen hatte. Das Tattoo habe ich später noch durch eins auf dem Arm und eins auf dem Bein erweitert, alles auf der linken Seite, wie er damals sagte meine Herzseite.

Der Blues Club war heiß, dunkel und die Luft war geschwängert von Tabakrauch, Bier und harten Spirituosen. Das Publikum attraktiv zu nennen, wäre eine glatte Lüge. Aber das war genau meine Fantasie, einen abstoßenden Kerl, der nicht nur seine ekelhafte Zunge in mich steckt, aber daraus wurde nichts. Einen Kerl hatte ich etwas angegraben, aber seine fette Freundin machte mir mit einem Schlag in die Magengegend schnell klar, dass sie nicht so auf meine Fantasien mit ihrem Kerl stand. Keine zwei Sekunden später waren die Beiden dann von ein paar Kerlen und schweren Lederlacken aus dem Club getragen worden. Looser. Die Band war so lala, also ließ ich mich etwas durch den Club treiben. Über einer Türe stand:

Durchgang zum Aladin

Aladin? Der von der Wunderlampe? Als ich durch diese Türe ging, kam ich neben einer Bühne raus auf dem ein Alice Cooper Double (oder war es doch der Echte?) „Feed my Frankenstein“ zum Besten gab, hier waren auch mehr geile Leute, die hier feierten. Ehe ich mich versah, stand ich an der Bühne in der ersten Reihe und konnte … tja, die Füße des Sängers sehen, da ich leider nicht die Größte Frau bin. Plötzlich hoben mich starke Arme hoch und ich fand mich auf der Bühne wieder, eine abgefahrene Horror-Deko. Der Sänger war gerade mit seinem Lied fertig und kam auf mich zu. „Are you ready for a dark Fantasy?“, fragte er mich. Ob ich für dunkle Fantasien bereit bin? … aber natürlich doch. Ich nickte heftig und wie auf ein Zeichen schwebte ein großes schwarzes Kreuz von der Decke. Im unteren Teil war ein kleines Brett, auf das ich mich stellen sollte, seine Helfer, die mich über die Bühne führten, waren in schwarze Kutten gehüllt und ihre Gesichter waren geschminkte Totenfratzen, ich wurde wirklich an ein Kreuz gekettet? Ein Traum für mich, Aber ja, meine Füße und Hände wurden an massive Ketten gekettet, nur die Schellen die sich um meine Stiefel und Handgelenke schlossen waren in Leder gepolstert. Meine Jacke öffnete sich und gab meinen Bauch und mein schlabbriges Top preis, das meine Brüste nun gut umspannte. Mit Schrecken stellte ich fest, dass nicht nur meine Gedanken dieses Schauspiel geil fanden, sondern meine Brüste darauf ebenfalls reagierten.

Kurz zu meinem Outfit, Ich hatte mir ein weißes Spagetti-Top angezogen, dass wirkte, als ob man mich gerade von einer einsamen Insel gerettet hätte. Mein flacher Bauch und natürlich mein Bauchnabelring wurden sehr gut dadurch betont. Darüber trug ich meine Lederjacke, natürlich schwarz, auf dessen Rücken ein heulender Wolf bei Vollmond gestickt war, dazu einen kurzen, ebenfalls schwarzen, ledernen Minirock und meine Beine Stecken in langen schwarzen Lederstiefeln, die an den Oberschenkeln endeten und auf der anderen Seite in verboten hohen Absätzen mit Pfennig-Auftritt. Natürlich waren überall Nieten und Schnallen auf dem Leder verteilet, kurz, ich sah einfach heiß aus. So stand ich nun also auf dem Absatz des Kreuzes und konnte „Alice Cooper“ nun in die Augen blicken, die mit schwarzer Schminke zu Harlekin-Augen geschminkt wurden, sein Markenzeichen. Er kam mir nahe und ich dachte noch: „Gott, ist der Typ alt“, als er mich frech auf den Mund küsste. Als er dann noch seine Zunge durch meine Lippen steckte, schoss es durch meinen Körper. Gerade, als ich etwas erwidern wollte ging er von mir weg und einer der Todesmönche kam mit einer langen Bullenpeitsche wieder. Grinsend sah er mich an und holte aus, die Peitsche traf mich am Bauch und wickelte sich um meine Taille. Sie tat nicht weh, aber etwas Feuchtes lief an mir hinab. Ich sah runter, mein Bauch blutete, die Peitsche hatte … weiter kamen meine Gedanken nicht, denn nun schlug sie auf meine nackten Oberschenkel. Das Blut spritzte nur so von der getroffenen Haut. Ehe ich etwas tun konnte (Was sollte ich denn tun können?) tauchte ein weiterer Mönch auf und befestigte ein Halsband, das im selben Design wie meine Hand und Fußfesseln waren, und fixierte meinen Hals an den Stamm des Kreuzes. „Du machst das ganz toll, nur weiter so“, flüsterte er mir zu, während die Band gerade bei war „No more, Mister Nice Guy“ zu spielen. Es klickerte, die Peitsche war mit roten (Kunst?)Blut getränkt und zog lange Striemen die wie üble Verletzungen aussahen. „Jetzt wird es heftig, was dagegen, wenn ich den Shirt zerschneide?“, fragte der Mönch wieder. Grinsend antwortete ich: „Ich dachte schon, du würdest nie fragen.“ Aus dem Halsband lief nun Blut, wie ich merkte, denn meine Brust wurde feucht. Mit einem Ratsch ging nun mein Top flöten und ich präsentierte einer grölenden Masse an Frauen und Männern meine Boobies. Als nächstes schlug der die Peitsche noch über meine nackten Brüste und dann wurde das Kreuz wieder hoch gezogen und ich hing daran. Aber damit nicht genug, mit dem Blut, das an mir nun runter tropfte wurde ich über das Publikum geschwenkt und es tropfte nun von mir auf die Leute unter mir, So konnte ich die Show auf der Bühne verfolgen und die Leute unter mir jubelten mir mit jedem Tropfen Blut, der sie traf bejubelt, ich schrie vor Geilheit, das Erlebnis hatte mir noch niemand geboten. „Hey Stoopid“ wurde gerade angespielt und ich genoss das alles so sehr.

Spät in der Nacht wurde ich nach „Schools out for Summer“ wieder vom Kreuz abgenommen und mitten in der Menge von meinen Ketten befreit. Die Leute klopften mir auf die Schulter, eine umarmte mich und flüsterte mir zu: „Ich bin so neidisch auf dich, tolle Show.“ Eine Hand voll Rocker holten mich dann ab und führten mich aus dem Gebäude und setzten mich in eine schwarze Mercedes S-Klasse. Über dem Eingang prangten die Letter „ALADIN“. Im Auto schlief ich völlig fertig ein. Wenn ich geahnt hätte, dass dieses Erlebnis erst der Anfang war, eigentlich nur ein Appetithäppchen, ich hätte vor Spannung sicher nicht schlafen können, Aber so schlief ich nun sanft ein, als die schwere Limousine sich in Gang setzte. Beim Einschlafen summte ich noch „Bed of Nails“ …

Wo wird Sophie wieder aufwachen?

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