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Chapter 2
by JackTheWolf
Wo wird Sophie wieder aufwachen?
Blut, Schlamm und eiserne Jungfrauen
Als ich aufwachte, lag ich in einem großen Bett. Braunes verkrustetes Blut klebte noch an mir, das Bett sah aus, als hätte ich meine schlimmsten Tage gehabt. Bis auf meinen Minitanga lag ich nackt zwischen den Laken. Was war das für ein wilder Abend. Aber, ich fühlte mich überraschend gut. Erholt hüpfte ich aus dem Bett und ging auf die Vorhänge zu. Vorsichtig schob ich sie beiseite und starrte auf … die Landungsbrücken von Hamburg, auf das große Zelt, in dem der König der Löwen gespielt wurde und der mächtige Raddampfer auf Gäste wartete. Das alles war aber weit unten. HOTEL HAFEN HAMBURG konnte ich auf den Papieren lesen, die auf dem Schreibtisch standen. Und da lagen sie, die Karten für heute Abend, IRON MAIDEN. Dazu noch ein paar Anweisungen: Ein gewisser Tim würde mich abholen und begleiten.
Nach einer ausgiebigen Dusche fühlte ich mich wieder menschlich. Leider sahen nun das Badezimmer und die Badetücher aus als hätte ich dort Leichen zersägt. Was auch immer das für ein Zeug war, es ist echt realistisch. Ich hockte nun im Bademantel auf der Fensterbank und sah über Hamburg, als mein Magen knurrte. Kaffee, Frühstück, mein Körper wollte wieder Energie. So suchte ich schnell was zum Anziehen. Was bei einer Frau eben schnell ist. Am Ende wurde es eine „Piraten-Bluse“ die dank der wehenden Rüschen mit viel freier Brust getragen werden kann, dazu meine schwarze Lederhose und hohe Stiefel. Einen breiten Gürtel rundete die Ausstattung ab und ich machte mich auf den Weg zum Frühstücksraum.
„Guten Morgen, Sophia. Schön Sie nun auch mal in voller Lebensgröße zu treffen“, sprach mich ein junger, aber durchaus attraktiver Mann an. Ich denke, dass ich ihn echt blöde angesehen hatte, denn er lächelte mich an und drückte auf den Knopf, der den Fahrstuhl holte. „Ich bin Tim, aber alle nennen mich Fist. Ich bin Australier, also nicht wundern, es gibt Leute, die behaupten, dass ich einen Akzent hätte.“ Freundlich lachte ich ihn an, sein Akzent war in der Tat nicht zu überhören, aber dennoch sprach er verständlicher als viele Einheimische.
„Kaffee“, brüllte mich mein Hirn an. Da öffnete sich die Fahrstuhltüre. Mit einer Geste wies er mich an als Erste zu gehen. Was soll ich sagen, das Essen war klassisch Continental Breakfast. Tim instruierte mich, wann an diesem Tag welcher Termin anstand. Aber den Morgen hatte ich Freizeit. „Shopping“, redete mein Hirn auf mich ein.
Natürlich hat Hamburg die obligatorische Innenstadt mit den üblichen Verdächtigen an Läden, wie man sie aus anderen Großstädten kennt, so zog es mich dann nach einem Rundgang auch magisch in Richtung Kiez, die rote Meile. Der St.-Pauli-Fan-Shop war zwar ein Highlight, aber meine düstere Seele dürstete nach dem bizarren, dunklen Abgründen der erotischen Subkultur. Da war es irgendwie klar, dass es in einem wirklich sehr schönen, aber auch großen Sex-Shop, zum Bizarren in das Untergeschoss ging, Latex, Gummi, Leder, Käfige, Peitschen, Bondage, hier war mein Schlaraffenland. Ich holte mir ein Paar sehr abgefahrene Stiefel mit einer Plateau-Sohle und Absätzen, die mich gut zehn Zentimeter größer wirken ließen und zum Glück auch nicht so schwer am Fuß waren. Dazu kam noch ein Rock, der mir nicht nur einen Knackarsch zauberte, sondern mich auch **** verrucht fühlen ließ. Elastisch, aber in Lederoptik, saß er auf meinen Backen wie eine zweite Haut, natürlich in Schwarz. Jetzt noch etwas wirklich Bombastisches, was meine kleineren, aber super aussehenden Brüste gut in Scene setzen würde. Da hing es, ein top, wie es nur Designer der Oberklasse entwerfen können. Warum ich es im Keller eines Sex-Shops gefunden hatte fragte ich nicht weiter, aber als ich es anhatte … es sah göttlich an mir aus. Wenn man es genau nimmt, dann ist das Ding nur ein Stück silberner Stoff, das mit einer Kette um den Hals vor die Brust gehalten wird. Der Rücken war vom Haar bis zum hinteren Dekolletee des Rockes frei von Bekleidung. Selbst die mit Metall zugetackerte und wilden Tattoos gezeichnete, rothaarige Verkäuferin lobte mich anerkennend, wie gut mir das Teil stehen würde. „Der Fummel ist für deine Titten gemacht, Süße“, sagte sie. Wenn das nicht von Herzen kam. Mit dem Rock zusammen, der mir gerade an den wegrasierten Haaransatz ging und den Boots, hätte ich auch ein paar Häuser weiter im Laufhaus anfangen können. .Ein paar Armbänder, ein Halsband mit einem O-Ring, ein Bauchkettchen und ich war bereit für mein Konzert mit den britischen Metallern.
„Wie sieht´s noch mit n paar Schlüpfer aus? Deine Titten brauchste ja nicht weiter einpacken, die sind so viel geiler“, wollte mir die Rothaarige nun weiterhelfen. „Bei dem Wort „Schlüpfer“ zuckte ich zusammen. Mein Hirn ließ mich an Snoopy oder Spongebob denken. Als sie mir aber eine durchsichtige Schachtel reichte, dachte ich ehr an kurze Schnürsenkel. Die Teile waren wunderbar, zwei Dreiecke, schwarze Spitze, durchsichtig, die weder vorne noch hinten wirklich etwas verdeckten, aber dieses undefinierbare Gefühl zwischen Nackt und Angezogen vermittelten. Vor Übergriffen war ich damit sicher so geschützt, wie ein Picknick, das mit Flatterband eine wilde Horde Stiere abwehren sollte, aber ich liebte es, was sie ausdrückten.
Ich kaufte mir ein paar davon in unterschiedlichen Designs, natürlich alle in Schwarz und zog weiter, nachdem ich eine unverschämt hohe Summe in diesem Laden ließ. Na ja, es waren auch ein paar explizite Toys mit dabei. Wer hat schon einen leuchtenden Anal-Plug mit Farbwechselfunktion, die Stimmungsabhängig ist? Ich! Die Termine beim Haarkünstler und im Nagelstudio ließen mir dann noch entspannende Stunden verbringen.
Eine fette S-Klasse holte mich dann pünktlich vor dem Hotel ab. Tim hielt mir die Türe auf und ich huschte in den Empfangsbereich dieses Luxuspanzers. Tim stieg dann von der anderen Seite ebenfalls ein und dann schob sich dieses tonnenschwere Fahrzeug durch den Verkehr. Unseren Fahrer konnte ich nicht erkennen, es war aber ein stattlicher Kerl mit breiten Schultern und schwarzem Anzug.
Durch einen V.I.P.-Eingang kam ich direkt in den „Front-of-Stage-Bereich, in dem sich schon einige Leute tummelten. An der Seite waren Buden aufgebaut, an denen man kalte **** und Fischbrötchen erwerben konnte. Tim zog mir ein goldenes Armband über die Hand, dass nun mein Handgelenk als V.I.P. des Konzertes auswies.
Als die zum Teil nicht sehr guten Vor-Bands endlich von der Bühne gingen, wurde es schon leicht Dunkel. Das Feld war voller Menschen, die sich mal gepflegt das Hirn wegbangen wollten, und dank der Blocks, jeder in seinem Bereich. So zog die blaue Stunde vorüber, als die Bühne hinter einem gigantischen Vorhang für Bruce Dickinson und seine Band aufgehübscht wurde. Da stand ich nun, aufgedonnert wie eine Kardashian, auf dem Rasen vor der Bühne, als sich eine Leinwand von einer Jeansjacke, mit vielen Aufnähern direkt vor mich platzierte. Der Typ vor mir war mindestens Zwei Meter groß. War ja klar, dass ich wieder dieses Glück hatte. Ich hatte gar keine Augen für ihn, sondern wollte endlich den Blick auf die Bühne erhaschen. Hier, zwischen 40.000 anderen Menschen war das nicht so leicht.
Aber ich stand recht zentral und wäre dieser Typ da nicht gewesen, wäre alles gut. Tim war da keine Hilfe, er war kein Headbanger. so verließ er mich in Richtung Bierstand, nachdem er mich mit Essen und **** ausgestattet hatte. Ich freute mich tierisch auf etwa eineinhalb Stunden voller Heavy Metal. Yeah. Ich freute mich so tierisch auf die Jungs, die wohl alle älter waren als ich. Tim tauchte plötzlich wieder auf und sprach den Riesen vor mir an. „Hey, meine Süße kann nicht über dich schauen, passt du ein wenig auf sie auf?" Er klatschte den anderen Typen ab, der sich als Bill vorstellte. „Hallo, ich bin Sophie. Eigentlich Sophia-Theresia, aber Sophie gefällt mir besser." Der Riese schaute mich an. „Hey, Sophie. Wenn du magst, darfst du vor mich. Ich kann dich dann gern mal hochheben oder auf die Schultern nehmen. Macht mir nichts aus", sprach er mit mir in seinem erfrischenden Hamburger Schnack. Ich betrachtete Bill nun erstmals so richtig. Er war stämmig, nicht muskulös sondern einfach stabil und groß gebaut, hatte eine Jeanskutte mit vielen Aufnähern an, darunter ein Muskelshirt, von dem mich Eddy, das Bandmaskottchen, frech angrinste. Sein Bauch war etwas gewölbt. Sein Gesicht war dunkel, er trug einen Vollbart mit zwei geflochtenen Zöpfchen dran.
Das sah witzig aus und in meiner Laune griff ich sofort danach. „Hey, das ist witzig." Seine dunklen Augen lächelten mich an. Er hatte buschige Brauen und einen lieben Blick. So böse sich die Metaller auch immer verkauften, in ihnen drinnen waren sie einfach nur weiche, gutherzige Menschen. Bill lachte. „Ja, nett, oder?" Tim lächelte mir zu, wünschte viel Spaß und verschwand wohl endgültig Richtung Bier Bude, die wir als Treffpunkt für nach dem Konzert vereinbart hatten. Bill schaute mich freudig an. „Hast nen netten Freund, was? Aber er hört die falsche Musik, oder?" Ich lachte nur. Bills Oberarme waren riesig. Ich schaute an ihm hoch und sah sein Profil. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie alt er war. Er hätte genauso gut 20 oder 40 sein können. Der Bart verdeckte viel vom Gesicht. Ich ordnete ihn irgendwo dazwischen ein, auf alle Fälle älter als Tim. Ich fragte mich, was mich an diesem Riesen so faszinierte. Ich starrte ihn eindeutig zu lange an und war ganz froh, dass er es nicht gleich bemerkte.
Dann ertönte das Intro der neuen Scheibe meiner Helden Das Intro spielte immer noch in der Dunkelheit, die Fans und ich sangen laut mit, grünlich gelbe Lichter tauchten den Vorhang in gespenstisches Licht, Nebel wurde in das Publikum gepustet. Die Lichter gingen aus, und über der Bühne flackerten Lichter. Alle waren zum Zerreißen gespannt. Mit einem Knall beleuchtete sich die Bühne und die Show ging los. 40.000 Menschen jubelten, der Druck wurde stärker, als alle Richtung Bühne drängten. Aber es war dennoch gut aushaltbar. Die Band betrat die Bühne und ich hüpfte wie wild umher. Bills große Hände legten sich auf meine Schultern und schoben mich vor ihn. Er beugte sich runter und in die Lautstärke des Intros und der klatschenden, pfeifenden und johlenden Menge rief er mir ins Ohr, dass es besser wäre, wenn ich vor ihm stand. Da hatte er wohl recht. Hier konnte ich gut sehen und hatte einen zentralen Blick. Zum Glück hatte ich meine neuen Plateaustiefel an, die meine Körpergröße nochmal streckten. streckte sich eine riesige Eddy-Figur über das Bühnenbild und auf die Band zu und auf großen Bildschirmen rannte eine Armee von Eddies über ein Schlachtfeld. Dann baute sich ein Cyborg zusammen und griff nach der Band.
Als Bruce Dickinson die Bühne betrat gab es kein Halten mehr. Der erste Song wurde durchgepeitscht, dann holte er zur Begrüßung aus. Die Menge jubelte, er strahlte Souveränität aus und mit einem lauten „HellllllllooooooooO." begeisterte er sofort die Masse an Menschen vor ihm. Er genoss es sichtlich und feuerte nun gleich das Publikum an. „Do you like Heavy Metal?" Ein lautes „YEAH" aus der Menge ließ mich erschaudern. Mir kräuselte sich der Rücken, die Gänsehaut war schier überall. Einzig ein Orgasmus würde dieses Gefühl toppen können.
„So, Be Quick Or Be Dead."
Es war laut. Der erste Song war der perfekte Mitreißer. Ich rastete aus, die Haare flogen nur so. Vor und hinter mir tanzten eine Menge Menschen und ließen sich von den treibenden Takten der Musik infizieren, ich warf mich zu jedem Takt hin und her und brüllte den Refrain aus Leibeskräften mit.
Mir lief der Schweiß schon nach diesen verheißungsvollen ersten vier Minuten Show über das Gesicht. Der einsetzende Regen konnte in diesem Falle gar nicht mal die Stimmung trüben. Weiter ging es und ich gab mich der musikalischen Extase hin. Ab und zu schaute ich zu Bill, der hinter mir eher gemütlich headbangte. Wieder blieb mein Blick den Moment zu lang an ihm kleben und ich fragte mich: „Was ist los? Alles klar bei dir?“ Dieser Typ hatte Ausstrahlung und ich war irgendwie fasziniert von ihm, seiner Größe, seiner Männlichkeit. Bill lächelte mich an und beugte sich runter zu mir. „Boah, Sophie, deine Augen funkeln ja wie Sterne. Du bist ja voll dabei. Großartig. Ich mag Menschen, die sich so fallen lassen können." Ich drehte mich wieder nach vorn. Ich war verzückt von seinen Worten. Der kühle Regen lief mir am Körper herab.
Die Menge dampfte vor mir und immer wieder spritzten Wassertropfen aus der headbangenden Menge in die Höhe. Ich riss die Arme hoch und jubelte, als die ersten Takte von „Fear Of The Dark“ gespielt wurden. Herrlich.
Gänsehautmomente. Plötzlich spürte ich Bills riesige Hände an der Taille. Ich drehte mich verwundert um. Er machte nur eine Geste mit dem Kopf und ich verstand. Er wollte mich hochheben, auf seine Schultern. Ich streckte die Arme und spürte den festen Griff, ging etwas in die Knie um Schwung zu holen, dann katapultierte mich der Riese Bill förmlich in die Höhe. Natürlich nicht ohne Pannen. Der Rock schob sich nicht hoch genug über die Schenkel, so dass etwas vom Stoff an seinem Schädel hängenblieb. Ich rutschte ihm fast aus dem Griff und johlte und quietschte laut auf. Dann gelang es mir, den Stoff zu raffen und ich saß auf den breiten Schultern dieses Kerls und presste meine Schenkel fest um seinen Kopf. Einen Gedanken verschwendete ich an mein Höschen und dass ich im meine nackte Dose in den Nacken drückte. Aber da eh alles vom Regen nass war…
Was passierte hier gerade? Ich spürte Erregung und es war nicht unbedingt nur der Musik wegen. Das Jubeln jedenfalls ging ausgesprochen gut hier oben und ich sah erstmals die gesamte Menge Menschen um mich herum. Ein Traum. Die Situation ließ mich fortgleiten von dieser Welt.
„From Here To Eternity“ war demnach der perfekte Titel, bevor Bill mich wieder auf den Boden der Tatsachen holte.
Beim Runterheben rutschte ich am Körper des Mannes herab. Ich nahm nahezu alles an ihm wahr, nicht zuletzt, weil er mich, kaum hatte ich mich ihm zugewandt, an sich drückte. Sein kräftiger Körper, die großen Oberarme, die Hände des Mannes. Das alles schien mich zu umhüllen. Unsere Blicke trafen sich und die Ekstase der Musik ging auf uns über. Anders kann ich es mir nicht erklären. Doch nun hielt mich dieser große Mann fest umschlungen in aller Geborgenheit. Ich streifte nicht einmal mehr meinen Rock nach unten, der mir beim Absetzen von Bills Schultern hochgerutscht war. Ich war gefangen, in seinen Armen, seinem Blick und diesem besonderen Moment. Bills Hände glitten an meinem Körper hinauf. Von der Taille über meine Brüste, schoben sich über meine Arme unter meine nassen Haare und griffen hinter meinen Kopf, den sie nun nach oben zogen. Selbst auf diesen Plateausohlen musste ich mich noch strecken, bevor sich unsere Münder zu einem innigen Kuss vereinten.
„Can I Play With Madness“ schallte wie durch einen Tunnel in meinen Gehörgang und mein Gesicht vergrub sich in seinem Bart. Unsere Zungen fanden sich und ich stöhnte, doch das nahm an sich niemand hier wahr außer mir. Ich hing an Bill und wir knutschten. Inmitten von 40.000 Menschen. Ich löste mich von Bill, doch der Druck der umstehenden Menschen ließ da nicht viel Abstand zu. Seine Augen versprühten Lust und Verlangen. Nach mir. Ich schmiegte mich an ihn, was auch immer in mich fuhr. Ich umarmte seinen stämmigen Körper, meine Hände glitten unter sein Shirt und ich spürte den rundlichen Bauch.
„The Evil That Man Do“ ließ mich an meinen ersten Freund denken, unser Song, er lief beim ersten Kuss. Ich stand hier inmitten eines Konzertes meiner Lieblingsband. Und nun kraulten meine Hände den Bauch eines fremden Mannes, glitten auf der vom Regen nassen Haut um ihn herum und lösten beim Gegenüber großes Verlangen aus. Ich spürte Bill. Deutlich und hart war die Beule in seiner Hose wahrzunehmen. Und was auch immer in mich fuhr. Dieser Moment gehörte jetzt nur uns. Meine Finger zogen den Hosenbund auf, glitten hinein und mussten überhaupt nicht suchen.
Ein riesiges Glied hatte darin nahezu keinen Platz.
„Run To The Hills“ wurde auf der Bühne angespielt.
Ein Klassiker. Die Menge wippte und Bill und ich, wir wippten mit. Meine Finger waren fest in seiner Hose um sein Teil gewickelt und trabten im Takt der Musik mit. Die wippende Menge drängte eng zusammen und niemanden, auch den Menschen direkt neben uns, fiel auf, dass ich mich in den Matsch kniete, die Hose des Mannes bis unter seine Hoden zog und das Biest befreite. Was für ein Anblick. Er war groß. Passend zu den Proportionen des Mannes. Ich betrachtete die dicke runde Eichel. Bill war beschnitten. Die pralle Eichel stand frei vor meinem Gesicht. Nichts leichter als die Lippen darüber gleiten zu lassen. Von meinen Haaren tropfte Wasser auf die Spitze, ließ sie glänzen. Nachdem ich nun drei oder viermal mit der Hand von vorne nach hinten geglitten war traute ich mich, ihn in den Mund zu nehmen.
„Running Free“ tönte von der Bühne und ich ließ meinen Mund drüber gleiten und saugte nun ausgesprochen fest an Bills Eichel, die sich prall und kräftig anfühlte. Meine Finger glitten um seinen Schaft und das weite T-Shirt verdeckte mein Tun etwas. Ich spürte seine riesige Hand auf meinem Hinterkopf, die mich fordernd auf seinen Penis schob. Meine Zunge leckte um die Spitze,
„Powerslave“ nahm mich endgültig gefangen. Während ich vor Bill kniete und seinen dicken Schwanz einsaugte, trieben die Finger der anderen Hand meine Scheide auf Hochtouren. Ich fingerte mich, rieb meine Klitoris und zog an meinen Schamlippen, rieb die Handfläche über die gesamte Vulva und merkte nun, wie der große Mann mir auf die Beine half. Ich stand auf, sein Penis war zwischen unseren Körpern aufrecht gefangen und ich hielt ihm nun meine Hand vor den Mund. Er saugte meinen Geruch ein, während seine Hände mir die Arschbacken kneteten. Und ich konnte Bills Kraft förmlich wahrnehmen, als er mich nun an seinem Körper hochzog.
Für den zwei-Meter-Mann war es ein leichtes, meine 60 kg zu heben. Meine Beine glitten um seinen Körper herum und die Arme verschränkte ich in seinem Nacken. Ich spürte seine Männlichkeit zwischen uns, spürte wie ich meine Vulva daran rieb. „This next Song is for you. The Number Of The Beast", dröhnte es von Bruce Dickinson. Einzig der dünne Stoff meines Höschens stand zwischen unserer Vereinigung. Ich drücke meinen Mund in das bärtige Gesicht, stieß ihm im Rhythmus der Musik die Zunge in den Mund, stöhnte und kreischte. So hatte ich mich bisher nie gehen lassen und ich genoss es. Hier im Schutz der Massen. „Niemand kennt dich hier, es ist laut. Du bist laut. Du kannst alles raus lassen“, fuhr es mir wie ein Blitz durch meine Gedankenwelt. Ich fühlte, wie seine Hände zwischen meinen Pobacken nestelten, um den Slip zu entfernen, ich spürte einen kräftigen Stoß, als er mir den Slip mit den Fingern beiseite schob und sein heißes Glied nun an meiner Scheide rieb. Ich glühte und die Masse trieb es mit uns.
40.000 Menschen, im Takt von The Number Of The Beast. Und ich mittendrin. Und dann steckte er in mir. Geschickt drückte er die Eichel durch meinen Schlitz, fand einen Halt am Damm und glitt nun in die Tiefe meines Körpers. Ich stöhnte laut und hemmungslos meine Lust in die Hitze der regnerischen Sommernacht. Bill pfählte mich. Er presste mein Fleisch auseinander, ich spürte, wie sich alle meine Nervenstränge um ihn bündelten und sein kräftiges Glied tief in mir verharrte.
Das Beast war so gut. Ich war so glitschig wie nie zuvor. Die Ekstase fühlte sich so gut an. Mein Herz raste, ich spürte meinen Puls pochen. Der Regen war stärker geworden und die kühlen Tropfen verdampften auf meiner Haut. Im Takt der Menschen bewegten sich Bill und ich auf und ab. Er teilte mich, glitt tief in mich und wir küssten uns ununterbrochen. Seine großen Hände lagen schwer um meine Pobacken und bei jedem Stoß zogen die Mulden seiner Handflächen an ihnen und spannten meine Vulva, die sich sowieso weit geöffnet um seinen Schaft schlang. Neben uns hatten nun einige Menschen mitbekommen, dass wir gerade kräftig fickten. Sie johlen und klatschten. Weder Bill noch mich störte das.
Die Umstehenden auch nicht. Sie bekamen eine wunderbare Show geboten. Einige drückten gegen meinen Rücken, sie betatschten mich sogar. Aber die Vereinigung mit Bill war zu perfekt, als dass mich dies gestört hätte. Ich dachte wieder an Tim und hatte für den Hauch des Moments ein schlechtes Gewissen. Doch Bill schob sich unentwegt in mir hin und her. Er reizte meine Lust aus. Ich war gespannt bis in die Haarspitzen.
Mein Lieblingssong „Stranger In A Strange Land“ ertönte von der Bühne und ich ließ meinen Kopf nach hinten gleiten. Bill hob und senkte mich auf seinem dicken Glied. Die Vereinigung war perfekt. Die riesige Eichel schob sich ununterbrochen in meine Vagina. Meine Schamlippen schmiegten sich um seinen Schaft, die Feuchtigkeit ließ alles geschmeidig gleiten. In der Lautstärke vernahmen nur die umliegenden Menschen meine Gefühlsausbrüche.
Der Regen tropfte in mein Gesicht, lief mir an den Haaren nach hinten, tropfte mir in den Ausschnitt. Ich spürte jeden einzelnen Tropfen, der mir am Körper herab lief. Meine Sinne waren allesamt auf Empfang. Bills Stöße wurden fester und ich glitt dahin. Die Explosionen auf der Bühne fügten sich ein in das johlende Rufen der Menge und Bills lautem Schrei, als er seinen Samen in mir verströmte. Mit weit gespreizten Beinen hing ich an Bills Hals, den Kopf nach hinten geworfen, wo ich Bruce Dickinson in Siegerpose sein Mikro hochhalten sah. In meinem Körper zuckte und pulsierte es. Ich nahm nicht mehr wahr, ob es Bill oder ich war, die sich da wild zuckend ergoss.
Die Band verschwand von der Bühne und lautstarkes Fordern nach einer Zugabe umgab uns. Bill zog mich an sich, gab mir einen innigen Kuss und löste seine Anspannung. Auch ich spürte die Lockerheit zurückkommen. Sein Glied in mir wurde weich. Ich presste es heraus und mit ihm gleich einen ganzen Schwall warmen Spermas, das mir nun zäh an den Oberschenkeln herab lief.
Mit „Wasted Years“ verabschiedete sich die Band und ich richtete meine Aufmerksamkeit nun wieder verstärkt auf das Bühnengeschehen. Ich erntete Blicke von umstehenden Leuten. Aufmunternde vom Mädchen neben mir, verständnislose von der Frau vor mir. Drei Kerle schauten mich nahezu unverschämt an, als wollten sie auch mal. Doch da verschwanden meine Brüste gerade unter Bills Handmulden, der sich nun von hinten an mich schmiegte und mich auf meinen nassen Nacken küsste. Ich konnte seine Worte kaum verstehen. Sein Hände glitten derweil wieder an meinem Körper entlang. „Das war das beste Konzert meines Lebens. Ich danke dir, Sophie. Unvergessen."
Er löste sich von mir und ich konnte ihn nur wenige Momente verfolgen, bevor sein stämmiger Körper nur einer von 40.000 anderen Menschen in der Menge war. Auf der Bühne rissen Explosionen meine Aufmerksamkeit auf sich. Die Band verabschiedete sich mit einem lauten Feuerwerksfinale und dann wurde es dunkel. Die Lautstärke des Applaus und die Zugaberufe verhallten nach und nach und die Leute bewegten sich Richtung Ausgang. Ich stand noch immer dort und fragte mich, ob ich Tim in diesem Gewusel wohl schnell finden würde. Kaum dachte ich an ihn, stand er bereits neben mir. „Hey Sophie, ich habe gerade Bill getroffen, dachte, ich hol dich gleich ab." Mein Puls raste. „Ah gut, dann muss ich nicht den Bierstand suchen." „Bill hat mir schon gesagt, dass du viel Spaß hattest. Er meinte, du bist voll in Ekstase gewesen. Das freut mich für dich." Ein langer Kuss folgte, den ich kaum erwidern konnte. Verwirrt sah ich Tim an, er grinste frech zurück und wir küssten uns ein weiteres Mal mit Zunge, den Bart von Bill vermisste ich so gar nicht. Ich war froh, dass es Tim auf die Erschöpfung vom Konzert schob. Langsam trotteten wir zum Parkplatz zurück, Die Knie voller Schlamm, der Rock hatte einige Risse und meine erregten Nippel stachen durch das nasse Top hindurch. „Na, hat dir die Zugabe der Company gefallen? Bill hat dich schon etwas aus deiner Comfort-Zone geholt, oder?“, ich starrte Tim an. Bill war Teil des besonderen Erlebnisses. „Wilder schmutziger Sex bei warmen Regen auf einem Open-Air-Konzert. Ja, die Level stiegen an, was wohl als nächstes kommen würde“, dachte ich, als sich der schwere Mercedes sich in Gang setzte und langsam auf der V.I.P.-Zufahrt wieder in Richtung Hotel aufmachte. Tim sah mich an. „Hier sind die V.I.P.-Packs. Shirts, Trainingsanzüge, Becher, Armbänder und so weiter. Das ist deins und das kannst du deinem Mann mitbringen, wenn du wieder in München bist.“ Ja, mein Mann, der Beste von Allen. Nur jemand, der in seinem Alter ist versteht wohl wirklich, wie sich eine Frau mit meiner Libido fühlt, wenn sie die nicht befriedigen kann. Sicher haben wir auch unseren Spaß, aber junge Hengste reiten sich einfach besser. Ein schlechtes Gewissen hatte ich nur am Anfang, obwohl er mir immer zugeredet hatte, es doch zu tun. Er ist einfach ein toller Mann.
„Wenn du dich wieder sauber gemacht hast, dann treffen wir uns an der Bar, zieh dich ruhig sexy an“, brach Tim das Schweigen als wir am Hotel vor fuhren. „Aber lass dir Zeit, in zwei Stunden geht es weiter."
So viele offene Fragen, Welche werden beantwortet?
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Sophies Wünsche werden Wirklichkeit
Alles was sie sich je erträumt hatte passiert nun
Eine junge frau schrieb mich auf einem anderen Portal an und erzählte mir ihre Fantasien, die ich hier ALLE in dieser Geschichte verarbeiten werde. Mit einem seichten Anfang bis zur völligen Unterwerfung und Erniedrigung, so wie sie es sich wünschte.
Updated on Sep 22, 2024
by JackTheWolf
Created on Sep 12, 2024
by JackTheWolf
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