Wie Carina zur Hure wurde
Meine Ausbildung
Chapter 1
Ich bin gerade 20 Jahre alt geworden und absolviere im zweiten Lehrjahr eine Ausbildung zur Friseurin. Mehr war nach meinem schlechten Schulabschluß mit meinem Zeugnis nicht möglich gewesen. Meinne Freunde und Freundinnen würden mich als überdurchschnittlich hübsch bezeichnen. Ich habe lange blonde Haare, bin 174 cm groß, wiege 62 kg, trage Kleidergröße 36, habe wunderschöne lange Beine, schöne Füße Größe 41, meine Brüste sind 75 B, hängen schon leicht und haben große Vorhöfe.
Seit meinem siebzehnten Lebensjahr bin ich sexuell aktiv und war bestimmt schon mit 50 Jungens im Bett gewesen. Von meiner Mutter werde ich als Schlampe oder auch Hure bezeichnet, was mich nicht sonderlich stört, den ich habe wirklich häufig wechselnde Geschlechtspartner. Wenn ich am Wochenende ausgehe lasse ich mich gerne abschleppen und habe mich schon des öfteren in einem Auto vor der Disco für einen Drink ficken lassen. Es ist wirklich so, ich liebe Schwänze, blase sie liebevoll und lasse mir für mein Leben gerne in den Mund spritzen. Ich liebe Sperma.
Heute im Geschäft wurde ich von meiner Chefin zum wiederholten Male zu einer Maniküre gerufen. Unser Kunde Herr Graf wollte jedesmal das ich im die Hände pflege. Es war schrecklich warm, so das ich oben herum nur ein leichtes Top an hatte. Herr Graf konnte mir mühelos in den Ausschnitt schauen, was mir Spaß machte und ich es regelrecht darauf anlegte. Ich bekam dafür ein ordentliches Trinkgeld und meine Chefin meinte nur, das ich den armen Kerl ordentlich eingeheißt habe.
2 Wochen später war Herr Graf wieder im Geschäft, meine Chefin war heute nicht da, so das ich ihm heute die Haare schneiden sollte. Herr Graf legte einen 50 Euroschein auf den Spiegeltisch, dann sagte er: Die sind für dich, wenn ich dir einmal unter den Rock fassen darf.
Ich lächelte ihn an und nahm das Geld, beim schneiden der Haare, stand ich eng neben meinem Kunden und spürte seine Hand an meinem Po. Es machte Herrn Graf sichtlich Spaß, er lächelte mich immer wieder lustvoll an, schließlich flüsterte ich ihm ins Ohr: Für weitere 50 Euro ziehe ich mein Höschen aus. Herr Graf legte das Geld wieder auf den Tisch und ich ließ ihn jetzt auch meine Muschi berühren. Herr Graf grinste zufrieden, denn ich wollte es zwar nicht, aber es erregte mich, so das ich feucht wurde, was meinem Kunden nicht verborgen blieb.
Er verabschiedete sich von mir mit den Worten: Carina du scheinst mir ja ein geiles Früchtchen zu sein.
Wenige Tage später, wir gingen alle nach Feierabend noch etwas ****, stand Herr Graf mit einem Glas Sekt neben mir, wir tranken gemeinsam, ich ging zum Klo und er folgte mir, er sprach mich an und fragte: Carina würdest du mit mir in ein Hotel gehen, ich würde dafür 500 Euro bezahlen.
Ich wurde rot, ich ärgerte mich, ich dachte, du bist doch keine Nutte, die sich für Geld ficken läßt. Ich ging zurück zu meinen Kolleginnen, die genau mitbekommen haben, das er mir gefolgt ist. Sie zogen mich damit auf und meine Chefin meinte nur: Du scheinst Herrn Graf wohl zu gefallen. Ich hörte nicht mehr hin, denn meine Gedanken waren immer wieder, bei seinem Angebot, 500 Euro waren viel Geld für mich, ich könnte sie gut gebrauchen. Als Frisöse mußte ich dafür eine Menge arbeiten, ich machte ja für viele Typen die Beine breit, warum nicht einmal für Geld und dann gleich für so viel.
Darauf hin suchte ich Herrn Graf, ich schaute mich um und als sich unsere Blicke kreuzten, sah er mich an und ich nickte ihm zu. Dann verabschiedete ich mich von meinen Kolleginnen und verließ die Bar. Ich ging ein paar Meter nach rechts die Straße entlang und wartete auf Herrn Graf. Wir gingen getrennt um die Ecke herum, so das uns niemand mehr sehen konnte. Ich sagte ihm, das ich es machen werde, so daß er meine Hand nahm und wir gemeinsam weiter gingen, bis wir nach 500 Metern ein Hotel erreicht hatten.
Ich bin hier schon oft vorbeigekommen, aber noch nie hatte ich mir Gedanken zu dem Hotel gemacht, als wir hereingingen, Herr Graf das Zimmer für 2 Stunden bar bezahlte, war auch mir klar, ich war in einem Stundenhotel. Auf dem Zimmer gab er mir das versprochene Geld und ich zog mich nackt aus und legte mich auf das Bett. Herr Graf ging noch ins Bad und kam dann ebenfalls nackt zu mir, sein Schwanz war bereits steif und stand steil emporr.
Ich schaute ihn gebannt an und beugte mich so nach vorne, das ich ihn in meinen Mund nehmen konnte. Ja ich war jetzt geil darauf ihn zu schmecken und ihn zu blasen, ich wollte das er mir in den Mund spritzt. Danach leckte mich Herr Graf, ich stöhnte meinen Orgasmus heraus und mein Körper bebte, ich war geil, gierig und ungeheuerlich aufgeregt. Ich ließ mich für Geld von einem älteren Herrn ficken, es war eine unvorstellbar Situation, die mich so erregte, das es mir sogar Spaß machte.
Nach den 2 Stunden verabschiedeten wir uns und ich küsste Herrn Graf sogar. Dann verließen wir das Hotel und genau in diesem Augenblick fuhr meine Chefin mit ihrem Auto vorbei. Ich dachte nur, hoffentlich hat sie mich nicht gesehen.
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Hure
Updated on Jun 22, 2023
Created on Jun 10, 2023
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