Chapter 2
What's next?
Am nächsten Tag
Irgendwann am nächsten Tag, war ich mit meiner Kollegin Sandra alleine im Lager und sollte eine Haarfarbe anrühren. Sie sprach mich an und meinte: Du ich habe dich gestern Abend gesehen, wie du mit Herrn Graf aus dem Haus gekommen bist, du hast nur nach dem Auto unserer Chefin geschaut und mich nicht wahrgenommen. Du sollest besser aufpassen, den deine Aktion von gestern wird ihr nicht gefallen.
Ich wollte nach vorne in den Laden gehen und lief dem Mann meiner Chefin über den Weg, wie immer schaute er mich von oben bis unten an und frass mich mit seinen Blicken fast auf. Meine Chefin war heute unausstehlich, ich konnte ihr nichts recht machen, so ging ich am Abend recht sauer nach Hause. Unterwegs rief mich meine Freundin Sandra an und wir wollten uns in der Stadt auf ein Glas Wein treffen. Ich war froh, das ich nicht alleine war.
Es dauerte nicht lange und 2 nette Jungs stellten sich zu uns an den Tisch, wir unterhielten uns sehr nett, sie gaben uns ein zweites Glas Wein aus. Dann gingen Sandra ich und die zwei zu Thomas nach Hause. Sandra und sein Freund gingen etwas später und ich blieb noch bei Thomas. Wir küssten uns, dann zog ich mich aus und legte mich nackt und breitbeinig auf sein Bett. Thomas fiel über mich her, er leckte mich, seine Zunge war überall und ich ließ mich von ihm die ganze Nacht bumsen.
Am Morgen zog ich mich an und ging völlig unausgeschlafen zur Arbeit. Ich hörte wie meine Chefin, zu einer meiner Kolleginnen sagte, das ich aussehen würde, als wenn ich die halbe Nacht durchgemacht hätte. Am Nachmittag ging es mir wieder gut und nach Feierabend wollten wir wieder etwas **** gehen, unser Chefin lud uns ein, denn sie hatte heute richtig gute Laune.
Die Stimmung war recht ausgelassen, wir lachten, doch dann erschrack ich, Mensch war mir das unangenehm, Herr Graf stand neben mir, seine Hand wanderte unter mein Röckchen, ich spürte sie auf meinem Po, er grinste mich an, meine Chefin sah mir ins Gesicht und grinste: Das kommt davon, wenn man zu sehr mit älteren Herren flirtet.
Ich dachte mir nur, wenn die wüsste und ging nach hinten zum Klo. Er folgte mir, wollte mich vor der Türe küssen, ich drückte ihn weg, dann hielt er mir 300,00 Euro vor die Nase und sagte: Lass uns für 1 Stunde verschwinden. Ich nahm das Geld und ging auf das Klo. Wenige Minuten später war ich auf der Straße und ging zum zweiten Male mit Herrn Graf in das Stundenhotel.
Mein Verehrer küsste und leckte mich, es war sehr schön und das irre geile Gefühl von letzter Woche stellte sich wieder ein, es machte mich Wahnsinnig, mich so von ihm benutzen zu lassen. Es war irre.
Nach der Stunde ging ich zurück in die Bar, in der Hoffnung das meine Kolleginnen noch dort wären, ich schaute mich vergeblich um und wollte gehen, da stellte sich ein Herr mir in den Weg. Ich sah im erstaunt in die Augen und er sagte: Ich habe dich vorhin genau gesehen, wie du das Geld genommen hast und dann nach draußen gegangen bist. Ich antwortete verärgert: Was willst du? Er grinste und meinte dann: Das gleiche wie der Herr vor mir. Er hielt mir ebenfalls 300,00 Euro hin.
Ich überlegte kurz, ich wollte kein Aussehen, nahm das Geld und wir verließen den Laden, ich ging wie zuvor auch schon in das Hotel. Der Portier lächte mir schon zu, der Kerl bezahlte und ich bekam den Schlüssel. Auf dem Zimmer wollte der Kerl das ich ihm einen blasen sollte und mich anschließend von hinten ficken lassen.
Diesmal kniete ich mich hin, öffnete seine Hose, der Pimmel war schlaff und baumelte vor meinem Gesicht rum, nachdem der Kerl abgespritzt hatte, bot ich mich ihm auf dem Bett an. Mein Arsch und mein Fötzen bauten sich bereitwillig vor ihm auf, der Typ strich mit seinem Schwanz immer wieder über mein Fötzchen. Ich konnte es nicht glauben, ich wurde geil, ich war nass, ich wollte nur noch gefickt werden. Er drang in mich ein und ich stöhnte auf, ich dachte daran das ich mich gerade als Hure ficken lasse, doch nicht das meine Gedanken mich störten, nein sie machten mich noch geiler, es törnte mich noch mehr an und ich schrie den Kerl an: Los fick deine Nutte hart und tief durch, meine Fotze hat es echt nötig.
Er fickte mich zu einem gigantischen Orgasmus. Ich lag erschöpft auf dem Bett, er ließ von mir ab und ging, und ich lag befriedigt da und fühlte mich gut.
Dann fuhr ich nach Hause, ging duschen und legte mich ins Bett. Ich schlief erschöpft und zufrieden ein. Meine Gedanken drehten sich nur noch um eins, ich hatte mich diese Woche von drei mir völlig fremden Kerlen ficken lassen, ich bereute nichts, ganz im gegenteil, je länger ich darüber nachdachte um so geiler wurde ich schon wieder.
What's next?
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Wie Carina zur Hure wurde
Meine Ausbildung
Hure
Updated on Jun 22, 2023
Created on Jun 10, 2023
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