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Chapter 3

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Ich treffe eine alte Schulfreundin

Am Montag hatte ich wie alle Friseurinnen einen freien Tag. Ich ging in die Stadt shoppen, ich hatte mir ja 600 Euro erfickt und wollte mir etwas schönes kaufen, neue Highheels standen ganz oben auf meiner Wunschliste. In einem ausgefallenen Schuhladen sah ich im Schaufenster genau das was ich suchte. Die Verkäuferin musterte mich von oben bis unten und brachte mir dann das gewünschte Paar. Ich zog meine Sneakers aus, ein Verkäufer, er hatte mich die ganze Zeit schon angeschaut, kam zu mir, er schaute mir auf die Füße und wollte mir helfen.

Ich sah ihm ins Gesicht, er lächelte und ich hielt ihm meinen Fuß hin, er nahm den Schuh, zog ihn mir an, dann sagte er: Du hast wunderschöne Füße. Er lächelte mich an und ich erwiderte: Was meinst du, was man damit alles anstellen kann. Dann stand ich auf und schaute mir die Schuhe an. Sie sahen superschön aus. Ich setzte mich wieder hin und er half mir den Schuh auszuziehen. Ich hielt ihm meine Fuß fast unter die Nase, so das er meinen Fußgeruch wahrnehmen musste, dann führte ich ihn wie zufällig zwischen seine Beine und berührte ihm im Schritt. Daraufhin hielt er ihn fest und küsste ihn. Ich schaute ihn an, dann nahm ich meinen Mut zusammen und sagte: Für 100 Euro darfst du meine Füße küssen und ich biete dir einen Footjob.

Er sagte nichts weiter, ging zu Kasse und ich wollte zahlen. Dann sah er mich wieder an, die Schuhe sollten 299,00 Euor kosten, doch er sagte nur 199,00 Euro und grinsten, dann sagte er: Bitte sei heute Abend um 18.00 h hier vorm Laden, ich freue mich. Ich grinste, sagte danke und meinte noch: Ich freue mich schon jetzt auf dich.

Danach kaufte ich mir noch eine enge Lederhose und das passende Top. Es waren noch 2 Stunden bis zu meiner Verabredung und so setzte ich mich in ein schönes Cafe. Etwas später stand eine gut gekleidete junge Frau vor mir, ich erkannte sie nicht sofort, sie fragte, ob ich Carina bin, dann sagte sie, das sie Nina aus meiner alten Klasse war. Wir begrüßten uns, ich hatte Nina als hässliches Entlein in Erinnerung, aber das war sie nun garnicht mehr. Sie sah einfach nur umwerfend nett aus.

Ich erzählte ihr zunächst von mir und nachdem Nina wusste, das ich als Friseurin arbeitete, erzählte sie von sich, und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Nina arbeitete als Callgirl, zum Teil über eine Agentur, das meistens zu Messezeiten, ansonsten nebenher in einem Saunaclub. Sie schwärmte mir regelrecht davon vor und ich war neugierig und stellte viele Fragen. So das Nina mir zum Abschied ihre Handynummer gab, und wenn ich Fragen hätte, dürfte ich sie gerne anrufen, ich sollte es mir aber mehr als notwendig überlegen, es am Anfang nur nebenberuflich versuchen und es auf keinen Fall überstürzen.

Dann ging ich zu meiner Verabredung, auf dem Weg dorthin fühlte ich schon wieder, wie es wieder in mir hochstieg, dieses Gefühl aus Geilheit und Aufregung, ich war dabei mich zu prostituieren. In einem Kaufhaus zog ich mich auf der Toilette um und ging in der neuen hautenge Lederhose, in dem Top und meinen neuen geilen Highheels zu meiner Verabredung. Ich fühlte mich irre geil und sah einfach nur toll aus.

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