Interviewer

Doch die Crew ist noch da. Ach ja. Ich vergas. Das Interviewer.

Isabel führt mich wieder zurück zum Anfang wieder auf diesen Hocker.

Isabel: "Na, wie hat dir dein erster Tag bei uns gefallen." Sagt Isabel.

Dabei sitze ich wieder wie heute früh auf dem gleichen Hocker. Nur ohne Höschen aber mit Budplug und Tampon, High Heels und ohne BH. Dafür mit einem schon etwas ramponierten Makeup. Zumindest bedeckt mein Oberteil wieder meine Oberweite. Die will aber immer noch den Stoff sprengen. Zumindest scheinen die Nippel diese Tendenz zu haben.

Isabel drückt mir wieder mit beiden Händen meine Knie auseinander und stellt ihre Beine zwischen meinen.

Wie soll ich darauf antworten. So vieles geht mir durch den Kopf.

Ich: "Puh. So habe ich mir das nicht vorgestellt. So hart und soviel Arbeit für so ein paar Minuten Film. Und wofür? Für Geld. Weil Männer einfach geile Böcke sind, die meinen mit Geld alles kaufen zu können. Sogar Frauen."

Isabel: "Ja." "Männer sind so. Auf den ersten Blick. Aber hast du auch genau hingesehen? Diese geilen Böcke, wie du sie nennst, die kann man lenken. Hast du nicht Ivanka gesehen, wie sie mit den Amateuren umgegangen ist? Wer hat da wen gefickt? Ivanka war´s. Die hat bestimmt was abgeht. Und, du kannst das auch."

Ich: "Ich, ich glaube nicht. Ich bin nicht so eine."

Isabel: "Doch, genau das bist du. Ich habe das sofort gehen. Felix hat es gesehen. Und du, du musst das heute gespürt haben. Du bist für Sex gemacht. Du bist der Grund warum Männer feuchte träume haben. Du kannst von denen alles haben. Alles. Wirklich alles. Und sag nicht, es hat dir nicht gefallen. Du bist läufig, wie eine Hündin. Soll ich dir zeigen wie heiß du bist? Soll ich´s dir zeigen?"

Dabei greift Isabel meine Beine, hebt die an und drück sie weiter auseinander, sodass ich fast rückwärts vom Hocker fall, wenn da nicht Felix wäre, der mich hält. Den habe ich vorher gar nicht bemerkt. Isabel greift zielsicher in meinen Schritt und zieht an dem kleinen Bändchen, an dem Tampon, den sie mir heute Morgen in die Spalte gesteckt hatte um die Blutung zu stoppen. Das Ding hat sich vollgesogen. Vollgesogen, aber kaum mit Blut, sondern mit meinem Saft. Praktisch ein Beweis meiner Geilheit. Ja, ich bin läufig.

Isabel: "Und jetzt sag mir, dass du nicht willst. Du willst nicht gebumst werden? Keinen Pimmel in dir spüren? Wirklich nicht?"

Isabel nimmt einen Massagestab vom Tresen und hält ihn mir an meinem Kitzler. Direkt drauf. Die Kugel vibriert. Ihre Finger finden Einlas in meine Lustgrotte und ich kann nichts dagegen tun. Ich wehre mich nicht. Sie hat ja recht.

Isabel: "Du willst ficken. Du wirst ficken. Du bist dazu geboren. Und ich kann dir helfen."

Isabel lässt von mir ab. Ich sitze wieder auf dem Hocker. Felix hat ebenfalls losgelassen. Papiere werden mir unter die Nase gehalten.

Isabel: "Hier unterschreibe das. Das ist dein Schicksal. Deine Bestimmung."

Ich: "Was ist das? Frage ich.

Das ist ein Nuttenvertrag. Du überschreibst mir dein Recht an deinem Bild und Arbeitest für mich als Hure. Ich vermittle dir die Freier und wir teilen uns die Einnahmen. So mache ich es mit allen meinen Huren. Und du bist ab heute auch eine davon. Also unterschreib."

Isabel drückt mir einen Stift in die Hand und zeigt mir die Stelle, wo ich unterschreiben soll. Mir ist sofort klar, dass dieser Vertrag nicht das Papier wert ist, auf dem er gedruckt ist. Trotzdem weigere ich mich.

Ich: "Ich unterschreibe nicht. Nein. Ich will das nicht."

Isabel: "Dann gibt’s auch keinen Ferienjob."

Ich: "Ist mir klar. Aber ich will wirklich nicht. Ich bin nicht so eine. Lasst mich. Ich will gehen."

Isabel: "OK. Das wirst du bereuen. Du brauchst den Sex. Du willst doch ficken. Dein Körper will es."

Ich: "Mein Geist aber nicht. Also lasst mich hier raus!"

Isabel: "Ok. OK. Ich bring dich raus. Aber erst will ich dir noch was zeigen. Komm mit."