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Chapter 22 by Rosenkavalier Rosenkavalier

What's next?

Intermezzo II

Die Einladung kam so überraschend, dass alle außer Harald vollkommen perplex waren. Die Überraschung war geglückt, der Termin passte auch und zufrieden lächelte er in die Runde. Alle würden dabei - so hoffte er - gewinnen. Vor allem aber dachte er an die erregende Beobachtung von vor einigen Tagen, als seine Frau so geil den Namen ihres Schwiegersohns gestöhnt hatte - und an den anschließenden, wunderbaren Fick mit Martina. Und außerdem freue er sich darauf, dass es in Dänemark bestimmt genügend Gelegenheiten geben würde, Martina so richtig heißzumachen. Schließlich war man die ganze Zeit zu viert in einem Haus, in der Sauna, am Strand...

Ellen schluckte angesichts der Vorstellung sich ihrem Vater in der Sauna nackt zu zeigen und sie dachte an die Momente, in denen sie ihren Eltern beim Sex zugeschaut und sich dabei so sehr gewünscht hatte, sie würde an der Stelle ihrer Mutter Haralds harten Schwanz reiten, er würde sie nehmen und so beglücken, wie er es bei seiner Frau regelmäßig tat. Martina errötete bei der Vorstellung, sich ihrem Schwiegersohn in der Sauna nackt zeigen zu müssen und gleichzeitig seinen bestimmt wundervollen Schwanz in Augenschein nehmen zu können - und Jules freute sich auf die dicken Titten seiner Schwiegermutter und malte sich die zahlreichen Möglichkeiten aus, die so ein großes Ferienhaus mit sich brachte, noch dazu mit Sauna und Pool. Und natürlich war er gespannt, ob Ellen mehr von ihren intimen Geheimnissen preisgeben würde. Er war gespannt auf Haralds Blicke, wenn Ellen sich nackt zeigen würde, denn das würde bestimmt viel verraten. Außerdem aber würde die schöne Ellen ihn ja vielleicht etwas von Martina ablenken, so dass er sich dann der Mutter widmen könnte. Und mit etwas Glück wäre der Weg geebnet für eine wunderbare und sehr erregende Woche in Dänemark.

"Na, dann kannst du ja endlich meine Mutter auch mal in Augenschein nehmen in der Sauna. Freust du dich schon?" Ellen lachte laut. Sie waren auf dem Heimweg und fuhren die dunkle Hauptstraße entlang. Jules lächelte und zwinkerte seiner Frau zu: "Und du? Ich meine, ein Ferienhaus zusammen mit deinen Eltern... eine ganze Woche lang... gemeinsames Bad... Schlafzimmer an Schlafzimmer... ." Ellen schluckte und wurde ernst. Jules aber hakte sofort nach: "Wie hoch stehen wohl die Chancen, dass wir sie hören, wenn sie es miteinander treiben?" Ellen begann, unruhig hin und her zu rutschen, Jules aber legte noch einen drauf: "Vielleicht lassen sie ja die Tür einen Spalt offen und... ." Ellen schloss die Augen, als er fortfuhr: " Würde es dich immer noch so erregen wenn du ihnen beim Sex zusiehst?" Seine Frau antwortete nicht, aber sie atmete vernehmbar lauter.

Kaum war die Haustüre ins Schloss gefallen, wollte Ellen geliebt werden. Sie war selten verlangend und fordernd, doch diesmal ließ sie keinen Zweifel an ihrer Geilheit. Schon kurz nach dem Betreten der Wohnung warf sie sich an den Hals ihres Mannes, küsste ihn leidenschaftlich und presste ihren Körper so verlangend an ihn, dass er sofort verstand.

Sie ließ ihren Mantel über die Schultern auf den Boden gleiten und küsste ihn schon wieder. Mit klaren Bewegungen dirigierte Jules seine Frau in die Küche, rückwärts. Hastig schob er ihr das luftige Kleid über den Po und streichelte ihr den runden Hintern. Der schmale Streifen Haut zwischen Höschen und den halterlosen Strümpfen erregte ihn jedes Mal. Mit einem Ruck hob er Ellen auf die Anrichte. Das Höschen war kein Hindernis und schnell fand seine Hand die glühende Möse seiner Frau. Wie nass sie war! Wild keuchend rieb sie ihren Schoß an Jules und umklammerte seine Hüften. Er spürte ihre Hitze durch die Anzughose. Mit etwas Mühe versuchte er, seine sexlüsterne schöne Frau etwas auf Abstand zu bringen, um sich die Hose zu öffnen und seinen steinharten Schwanz zu befreien. Dann aber spürte er ihr glühendes Geschlecht. Mit einem Stoß rammte er seinen Penis tief in die pochende Möse seiner Frau, umfasste ihren Po und zog sie so weit wie möglich auf sich. Ellen bäumte sich auf. Ihre Schenkel rieben sich wund an Jules' Anzughose, doch sie war in ihrer eigenen Geilheit so gefangen und wollte nur noch Lust. Immer wieder küsste sie ihn und schob ihre lüsterne Zunge in seinen Mund, während er sie kaum unter Kontrolle bringen konnte. Unzähmbar umklammerten Ellens Schenkel seine Hüften und gaben ihm unmissverständlich zu verstehen, dass sie kein Schwächeln dulden würde, weshalb Jules ihre Bewegungen mit gleicher Heftigkeit erwiderte. Er packte die Titten seine Frau und knetete sie hart durch das Kleid und den Büstenhalter hindurch. Er spürte er ihre harten Knospen und fasste zu. Er hatte den richtigen Hebel gefunden. Seine Frau schrie erregt auf, als sie den **** in ihren Brustwarzen spürte. Er ließ nicht nach und zwirbelte ihre harten Brustwarzen. Das brachte Ellen zur Raserei. Sie verstärkte den Druck ihrer Beine und presste sich so hart auf seinen Schwanz, dass es schmerzte. Beide verkrampften sich fast in einem erlösenden Höhepunkt. Tief atmend lehnten sich Jules und Ellen aneinander. Die triebhafte Geilheit, dieses übereinander Herfallen hatte sie selber überrascht. Etwas verlegen lächelte Ellen ihren Mann an: "Macht dich dieses Kopfkino auch so geil?"

Wer macht den nächsten Schritt?

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