Ins Shopping-Center

Jutta fährt mit ihrem nagelneuen Mini Cooper in das große Einkaufszentrum am Stadtrand. Zunächst zeigt JUtta ihrer polnischen Freundin ihre Lieblingsläden. Zusammen gehen die beiden Mädchen Arm in Arm das Shopping-Center auf und ab. Julia bemerkt, dass immer wieder Männer allen Alters ihnen nachschauen. Stolz richtet sie sich auf und lacht; sie fühlt sich richtig gut. Nachdem sie einmal die Haupthalle abgegangen sind, zeigt Jutta auf die nächstgelegene Boutique. "Da gehen wir jetzt hinein!"

In den nächsten zwei Stunden klappern die beiden Mädchen fast jede Boutique ab. Julia ist total begeistert. Noch nie hat sie soviele tolle Klamotten auf einem Fleck gesehen. Jutta ermuntert sie immer wieder etwas anzuprobieren, doch so richtig will nichts dabei sein, was Julia gefällt. Jutta hingegen ist wesentlich entscheidungsfreudiger. Immer wieder probiert sie Hemden, Tops, Hosen und Röcke an. Einmal, als bei Zara alle Umkleidekabinen belegt sind, findet Jutta ein enges Top mit Glitzerschmuck ums Dekollete. Sie will es sofort anprobieren und zieht kurzer Hand ihre Bluse aus. Eine ältere Frau rümpft missbilligend die Nase, doch dafür zwinkert ihnen ihr Ehemann belustigt zu. Jutta lacht, und zieht das Top über ihren Kopf. Es passt ausgezeichnet, doch Jutta hat noch nicht genug. "Halt mal kurz meine Tasche", sagt sie zu Julia, dann geht sie hinter einen hohen Kleiderständer, lüpft das neue Top und zieht sich rasch den BH aus. Julia hält den Atem an, als sie Jutta nackte Brüste mit den spitzen, festen Nippeln sieht. Dann hat Jutta wieder das Top heruntergezogen. "So, nun sieht es noch besser aus, nicht wahr?" Julia ist ein wenig sprachlos. Die harten Brustwarzen stechen deutlich durch das eng anliegende Top. Aber mit dem Glitzerschmuck schaut es echt sexy aus. "Toll!" meint Julia schließlich. Jutta betrachtet sich noch im Spiegel. Leider passt das Teil nicht zu dem Rock, aber bei einer anderen Gelegenheit wird sie genau so ausgehen. Jutta freut sich schon jetzt auf die Blicke von all den Jungs, die sie so sehen werden. 'Die werden mich mit ihren Blicken ausziehen' denkt sie sich, bevor endlich eine Kabine frei wird und sie ihr neues Top wieder ausziehen, und die Bluse samt BH wieder anziehen kann.

Als sie Zara verlassen, entdeckt Julia endlich eine Kombination in einem Schaufenster, die ihr richtig gut gefällt. "Wow, das finde ich cool!" sagt sie zu ihrer Freundin. Jutta stimmt ihr zu. Es ist eine dieser topmodischen Jeans mit Karottenschnitt und knielangen, schnallenbesetzten Lederstiefeln. Dazu ein mit Metallringen versetzter Westerngürtel und ein enges, armfreies Hemdchen mit einem Sonnenkranz im V-Ausschnitt. Jutta erkennt mit geschultem Blick, dass dieses Outfit ihrer langbeinigen Freundin total gut stehen wird. "Das sieht wirklich klasse aus. Komm, wir gehen rein!" Julia zögert, sie hat soeben das Preisschild entdeckt. Alleine die Stiefel kosten 159 Euro. "Das ist aber viel zu teuer." Jutta lacht. "Scheiß drauf. Ich sagte dir doch, mein Alter hat Kohle locker gemacht. Der Fummel wird dir toll stehen. Warum also nicht? Jetzt komm!"

Kurz drauf steht Julia in einer Umkleidekabine und probiert die neue Kombination an. Sie findet, dass die Sachen ihr wirklich gut stehen, besonders die Stiefel sehen Sahne aus. Jutta ist gleicher Meinung, und überredet Julia schließlich, die Sachen zu holen. Sie würde das Zeugs mit dem Geld ihres Vaters bezahlen. Julia ist nicht so dumm, dieses Angebot zweimal auszuschlagen, und sie akzeptiert den Deal. Um sich wieder umzuziehen, geht sie wieder in die Kabine. Kaum hat sie die Hose und das Hemdchen ausgezogen, geht der Vorhang hinter ihr auf und Jutta zwängt sich in die enge Kabine. Julia steht nur noch in ihrem BH, ihrem dunkelblauen String-Slip und ihren Strümpfen vor ihrer Freundin. "Was machst du da?" fragt sie irritiert. "Stimmt irgendetwas nicht?"

Jutta mustert Julia von oben bis unten. "Du siehst einfach klasse aus, Julia. Ich bin froh, dass du bei uns arbeitest."

"Danke, Jutta. Und du bist sehr freundlich. Und... und was letzte Woche passiert ist..."

"Es hat dir gefallen, nicht wahr?"

Julia nickt schüchtern mit ihrem Kopf. Da steht sie nun ganz nah bei der zierlichen Bankierstochter in einer Umkleidekabine mitten in einer Boutique in ihrer Unterwäsche und plötzlich bekommt sie wieder dieses Kribbeln in ihrem Bauch. "Ich weiß nicht, was mit mir los ist. Seid ich hier bin, da..."

"Da hast du schlüpfrige Gedanken und feuchte Träume?" Jutta haucht die Worte mit sinnlich gespitzten Lippen. Sachte hebt sie ihre Hand und berührt die Unterseite von Julias Brüsten.

"Ja. Ich... mir wird ganz warm, wenn ich nur daran denke, was Ronny und seine Kumpane mit uns gemacht haben. F-findest du das seltsam?"

Jutta schüttelt ihren Kopf, so dass ihr Pferdeschwanz leicht neckend hüpft. "Nein, ich finde das gar nicht seltsam. Vielleicht ein wenig verrückt, aber auch irrsinnig aufregend." Jutta hebt den Kopf und schaut ihrer Freundin direkt in die Augen. Dabei streichen ihre Hände weiter über Julias volle Teeniebrüste. "Du etwa nicht?"

"Ja, ja. Aber... bitte, ich... nicht hier."

"Nicht?"

Jutta umfasst Julias Brüste derart, dass ihre Daumen genau über Julias kleinen, süßen Nippeln ruhen. Ohne den Blick von ihrer Freundin abzuwenden beginnt sie kleine Kreise mit ihren Daumen zu zeichnen. Julias stöhnt sofort auf vor Lust.

"Mmmmmhhhh, ohhhhhh..."

"Soll ich wirklich aufhören?"

"N-nein...ohh, d-doch, jaaahhh....ohhhhhhhh."

Das Polengirl beißt sich hilflos auf die Lippen, um nicht noch lauter zu stöhnen. Juttas Finger fühlen sich einfach geil auf ihren pochenden Nippeln an. Das macht sie beinahe wahnsinnig vor Wonne. Und schon spürt Julia wieder, wie ihre Muschi langsam aber sicher feucht wird. Nach einiger Zeit wechselt Jutta die Spielart und nimmt je eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. Zuerst sanft, dann immer fester massiert sie diese kleinen Knubbel, die auf einmal steinhart sind. Julia ist machtlos gegen ihre aufwallenden Emotionen und schiebt sich eine Hand unter ihr Höschen. Ehe sie sich versieht, tunkt sie ihre Fingerchen schon wieder ihre heiße Muschi.

"Na, na!" meint Jutta lächelnd, "da kann es jemand ja gar nicht mehr erwarten..."

"Ohhhh, ich...mmmhhhhh."

Wie besessen rubbelt Julia jetzt über ihre Muschilippen und ihren pochenden Kitzler. Mit einem Mal hat das geile Polenmäuschen es richtig eilig zu kommen, hier in der Umkleidekabine. Wenn schon hier, dann zumindest schnell, bevor es jemand merkt. Schon steigt ein heftiger Orgasmus in ihrem Leib empor... als Jutta urplötzlich aufhört ihre Nippel zu streicheln und stattdessen Julias Finger packt und festhält.

"Oh, nein, Julia. Jetzt noch nicht!"

Julia ist sprachlos. Das darf doch nicht wahr sein! Sie ist so kurz davor zu kommen... "W-was...?" Julia versucht sich loszureißen.

"Shhhh," raunt Jutta ihr zu, ohne ihren Griff zu lösen. "Nicht so laut, oder willst du die Verkäuferin auf dich aufmerksam machen?" Lautlos schüttelt Julia ihren Kopf. Verwirrt starrt sie ihre Freundin an. Jutta grinst um beide Ohren. "Es ist richtig geil, dich so fassungslos zu sehen, weißt du das? Ich habe mir immer so eine heiße Freundin gewünscht, die ebenso viel Spaß daran hat, schlimme Sachen zu machen wie ich. Aber jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt. Vertrau mir, wir werden heute noch viel Spaß haben, okay?" Julia nickt. Sie versteht nicht so ganz, was die Bankierstochter meint, möchte ihr aber vertrauen. "Gut so," meint Jutta. "Außerdem ist es später viel schöner, wenn man vorher sich etwas zurückgehalten hat. Komm, zieh dich wieder an, wir gehen woanders hin."