In einem Hotelzimmer verliert Mirka ihre Unschuld

Mirkas Herz klopft vor lauter Aufregung bis in den Hals und ihre Beine schlottern vor Angst, als sie zusammen mit Kojo das Hotelzimmer betritt. Der Schwarzafrikaner ist mittlerweile so geil auf Julias kleine Schwester, dass er es kaum noch abwarten kann. Er will jetzt bloß noch eines, sich endlich ihr jungfräuliches Fötzchen über seinen Schwanz ziehen, sich genüsslich darin ausficken und in ihr ausspritzen. „Mach jetzt schön die Beine auseinander und halt mir dein Fötzchen hin, denn nun möchte ich dich ficken“, verlangt er kurzerhand, als Mirka schließlich nackt vor ihm auf dem breiten Doppelbett liegt.

Folgsam tut Mirka alles, was von ihr verlangt wird. Kojo kniet sich sogleich zwischen ihre gespreizten Schenkel, setzt seinen harten Schwanz an ihrem jungfräulichen Fötzchen an und bohrt sich langsam zwischen ihre Schamlippen. die sie ihm geöffnet hinhält. Es ist ein geiles Gefühl, wie eng ihr süßes Fötzchen noch ist, wie es seinen Schwanz umklammert. Obwohl sie immer wieder aufstöhnt und ihn darum bitte, er möge doch noch etwas warten, bohrt er ihr seinen Schwanz pausenlos immer tiefer hinein. Kojo ist nun so geil auf ihre enge Fickspalte, dass er keinerlei Rücksicht mehr auf sie nehmen kann.

Mirka stößt einen leisen Schrei aus, als der Schwarzafrikaner ihr Jungfernhäutchen sprengt. Bis sein steifer Schwanz sich in voller Länge in ihr befindet, dringt er ohne Unterbrechung immer weiter ein. Ganz tief in ihr, wartet er nur einen Moment, bis sie sich an seinen harten Schwanz gewöhnt hat, und fängt sie dann genüsslich zu ficken an. Schon nach wenigen Stößen spürt er, wie sie gegenhält, wenn er sich tief in ihr befindet. Wie geil es sich anfühlte, lässt sich kaum treffend beschreiben. Während er immer schneller und heftiger fickt, reibt er sie an ihren Nippelchen. was sie jedes Mal aufstöhnen lässt ...