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Chapter 17 by tease94 tease94

Wie geht's weiter? Was hat Rattengesicht mir ihr vor?

In ein Gebäude am Hafen

Von den beiden Mordbuben flankiert, folgte Isidia dem rattengesichtigen Mann, der sie soeben von den Stadtwachen gekauft hatte. Der Gedanke, wie ein Stück Vieh gehandelt worden zu sein, erzürnte Isidia auf das Äußerste, doch zum gegenwärtigen Zeitpunkt konnte sie absolut nichts dagegen unternehmen. Nicht einmal an Flucht war zu denken: Selbst wenn sie trotz ihrer Ketten entkommen sollte, wüsste sie auf die Schnelle niemanden, den sie um Hilfe hätte bitten können. Niemand würde einer halbnackten Sklavin helfen.

Der Marsch durch das spätnächtliche Kel-Shazar führte die kleine Gruppe ins Hafenviertel. Inmitten eines Wirrwarrs kleiner Gassen und schiefer Handwerkshäuser machte Rattengesicht in einer dunklen Seitengasse Halt und öffnete eine schwere Bohlentür. Auf seinen Wink wurde Isidia in das Gebäude hinein bugsiert und in mittelgroßen, nahezu leeren Raum geführt. Außer vier Stühlen und einer unscheinbaren Holzkiste hingen von den Decken mehrere Eisenketten, die an Seilwinden geführt werden konnten. Rattengesicht begab sich zu einem der Stühle und nahm Platz, während Isidia von den beiden Muskelprotzen grob in die Raummitte geführt wurde. Einer der beiden zog Isidia den Umhang aus, der andere hob ihre HÄnde und befestigte ihre Handschellen an einer der Ketten, die von der Decke baumelten. Über einen Seilzug zog der die Ketten hoch, bis Isidia mit ihrer Ferse gerade noch den Boden berührte.

"Und, was haltet ihr von ihr?" krächzte Rattengesicht lässig.

"Gute Ware," brummte der Kerl, die Isidia den Umhang ausgezogen hatte. Er hatte einen Drei-Tage-Bart und verfilzte, braune Haare.

"Könnt' twie Mühen wert twein, Botww," rief der zweite Bandit und kam zurück in die Mitte. Er war grobschlächtig mit gelben, faulen Zähnen und einem tiefen Lispeln.

"Hmm." Rattengesicht wandte sich Isidia zu. "Du weißt, was dich erwartet?"

Isidia starrte den Kerl an, unschlüssig ob sie antworten sollte oder nicht.

SMACK!

"AIiehhhhh!"

Filzhaar schlug Isidia mit der flachen Hand ins Gesicht, dass ihr Kopf zurückflog. "Antworte gefälligst, wenn der Herr dich was fragt, Sklavin!"

Isidia spuckte Blut. Sie hatte sich auf die Lippe gebissen. Eingeschüchtert sagte sie, halb fragte sie: "Ich bin eure Sklavin, Herr...?"

"Für mich bist du in erster Linie eine Investition. Aber ja, du wirst eine Sklavin sein."

"Eine Twavin mit twönen Titten," bemerkte der Lispler und unmfasste Isidias bloße Brüste von hinten und begann sie grob zu kneten.

Isidia stöhnte auf. "Ouuhhhh. Nein... Bitte!"

Filzhaar packte sie an den Haaren und zog grob ihren Kopf in den Nacken. "Schnauze, Fotze! Du hast hier nichts zu bitten und zu betteln. Du wirst zu und gescheh'n lassen, was uns gefällt. Und wenn wir deine Titten walken, wirst du um mehr betteln. Und wenn wir deine Muschi durchpflügen, wirst du winseln wie eine Kneipenhure!"

"Ohhh, uhhh. Ja, Herr..."

"Können wir twie ficken, Herr?" fragte der Lispler, während er weiterhin Isidia Titten malträtiete und sein verstautes Glied von hinten gegen ihren Rücken presste.

"Später. Erst will ich etwas klarstellen."

"Wie ihr wünwft, Herr." Der Lispler klang etwas enttäuscht, dennoch blieb er hinter Isidia stehen und massierte ihre Brüste, während Filzgesicht sich ebenfalls hinsetzte.

"Also, hör gut zu, Nutte, denn ich sag es dir nur einmal: Dein altes Leben ist vorbei. Isidia, die Palastschlampe, existiert nicht mehr. Du bist jetzt nur noch Isidia, die kleine, geile Ficksklavin. Verstanden?"

Isidia nickte und presste ein gehauches "Ja, Herr..." heraus,

"Wie bitte, ich habe nicht verstanden?"

"Ja, Herr. Ich bin Isidia, die kleine, versaute Ficksklavin!" Isidia kochte vor Wut, doch die Hände an ihren Titten mahnten sie zu Gehorsam.

"Sehr gut. Dann vernimm jetzt meine Worte, Ficksklavin. Für dich gibt es jetzt nur noch eine Sache in deinem Leben. Gehorsam, Gehorsam und nochmals Gehorsam. Mir ist es egal, ob du das einsiehst oder nicht: denn ich werde nicht dein Besitzer sein. Doch rate ich dir, alles was dir befohlen wird sofort, ohne Widerrede und vor allem gut zu tun. Sollst du einen Schwanz lecken, leckst du einen Schwanz. Sollst du deine Beine breit machen, machst du deine Beine breit. Sollst du dir einen Knüppel in den Arsch stecken oder eine andere Nutte zum Orgasmus lecken, wirst du auch das tun. Ansonsten... es gibt viele perverse Schweine da draußen, die es gerade zu lieben, ungehorsame Mädchen zu züchtigen. Und glaube nicht, die Peitsche ist die schlimmste Bestrafung. Du hast keine Ahnung, Isidia..."

Isidia schluckte und nickte.

Rattengesicht fuhr fort. "Vergiss auch jede Hoffnung auf Rettung oder Erlösung. Sperr sie in eine Kiste, verschließe sie und versenke sie im tiefsten Graben des Perlenmeers. Glaube nicht den Märchen der Geschichtenerzähler auf dem Basar. Einmal Sklavin, immer Sklavin. Du bist **** und hübsch anzuschauen. Vielleicht fickst du auch so gut, wie die Soldaten erzählt haben. Dann hast du zwanzig, vielleicht fünfundzwanzig Jahre vor dir. Wenn du Glück hast, kannst du deinen Herrn gnädig stimmen und er macht dich zu seiner Lieblingssklavin. Doch er wird dich niemals freisetzen, denn das untergräbt seine Autorität bei anderen Sklavinnen. Doch verärgerst und erzürnst du deinen Herrn, dann gnaden die dir Götter. Ein Jahr im Söldnerbordell oder ein halbes Jahr Ficksklavin im Erzbergwerk sind genauso tödlich, wie ein Schwert. Letztendlich hängt alles von dir ab."

Isidia nickte erneut.

"Zu gerne hätte ich dich Respekt und Furcht vor deinem Meister gelehrt, Isidia, doch leider ist unsere gemeinsame Zeit knapp bemessen. Wie du vielleicht weißt, hat in Kel-Shazar der Rat der Händler das Monopol über den Sklavenhandel. Nur zertifizierte Händler dürfen Sklaven ankaufen und verkaufen. Leider bin ich nur im Besitzt eines Zertifikats eigener Prägung." Filzgesicht lachte. "Entsprechend riskant ist es, Sklaven allzu lange zu behalten. Wäre genug Zeit vorhanden, wäre es mir eine Freude dich zu brechen und zu zähmen. Mit dem richtigen Training würdest du Traumgebote bringen. Du bist schön, gebildet und hast einen gewissen Ruf in Kel-Shazar. Da draußen sind mit Sicherheit jede Menge Leute, die ein halbes Vermögen zahlen würden, dich zu knechten. Adlige, denen du bei den Empfängen Fürst Adalmar die kalte Schulter gezeigt hast. Juweliere, die du ausgenutzt und mit Hinweis auf deinen alten Hurenficker übervorteil hast. Oder alte Rivalen des Hauses Athestan, die dich trotz deiner Verbannung gerne leiden sehen würden. Oh, ja, dein Leumund ist nicht gerade der beste, Isidia."

Rattengesicht hustete. "Nun, gut. Auch so wirst du mir allein dank deiner exquisiten Schönheit zu einem guten Gewinn verschaffen. Der Sergeant war dumm, aber er hatte schließlich ****. Schon mein alter Herr lehrte mich: Je schwärzer der Markt, umso weniger sollten davon wissen. Und deshalb muss ich dich so rasch wie möglich loswerden. Früher oder später wird einer der Wachen plappern. Besser, ich bin dich bis dahin los."

Der hagere Mann mit dem Kratzhusten stand auf. "Wir werden uns aller Voraussicht nach nicht wiedersehen, Isidia." Isidia hob eine Augenbraue. "Denk immmer an meine Worte: Gehorsam. Oder deine Leiden werden unendlich sein." Dann schaute er seine Männer an und sagte: "Zwei Stunden. Danach wisst ihr was zu tun ist."

Dann verieß er den Raum und Isidia war mit den beiden Mordbuben alleine. Der Lispler presste seine fetten Finger in ihr Tittenfleisch und tönte: "Twei Twunden, Nutte. Ahhh... viel twu kurtwww!"

Isidia war anderer Meinung. Zwei Stunden in diesem Raum... die Dämonenhöllen ruhten nie.

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