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Chapter 2 by Arres Arres

Was machst du nun?

In den Garten schleichen

Du siehst noch einmal zur Tür. Vor deinem geistigen Auge siehst du Vanessa immer noch dort stehen. Links neben der Tür beginnt mit wenig Abstand schon die Garage und daneben könntest du in den Garten schleichen. Dunkel erinnerst du dich daran, dass vom Haus aus ein großer Busch vor den Gang verdeckt. Was jedoch deine Stimmung deutlich hebt war die die Aussicht auf mehr von Vanessa. Das Wohnzimmer hatte eine große Glasfront und durch die würdest du vielleicht mehr von ihr sehen können. Kurz überlegst du noch ob es deinem Ruf schaden könnte. Doch deine Beine haben sich bereits entschieden.

Vorsichtig schleichst du an der Garage vorbei und näherst dich dem Garten. Dein Herz klopft dir bis zum Hals, als du den Busch erreichst. Du duckst dich und huscht schnell hinter das dichte Laub. Um dich zu beruhigen atmest du erstmal tief durch. Du kannst dich nicht erinnern, dass du jemals so aufgeregt warst. Durch die Blätter kannst du nur wenig sehen, aber trotzdem gelingt es dir Vanessa zu erkennen. Die Terrassentür steht ein wenig offen, sodass du ihre Schuhe auf dem Holzfußboden klacken hörst. Sie läuft in ihrem kurzen Sommerkleid in Richtung des Sofa. Ein Super Teil, du hättest gerne auch so eines. Es ist super bequem und riesig. Gott sei Dank ist das Sofa so aufgestellt, dass die Lehne dir nicht den Blick versperrt. Doch was macht Vanessa denn da? Sie streift sich langsam ihr Kleid vom Körper und setzt sich auf das Sofa. Klar läufst du auch zuhause mal Oberkörper frei rum. Aber du hättest nie gedacht, dass eine Frau wie Vanessa so rumläuft.

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Du fängst fast an zu sabbern, als dein Blick auf ihre schönen Brüste fällt. Nur mit großer Mühe und viel Überwindung bleibst du vorsichtig und steckst dein Kopf nicht weiter raus, um mehr zu sehen. Anscheinend hat sie dich nicht bemerkt und auch sonst fühlt sie sich unbeobachtet. Anders kannst du dir nicht erklären, was du dort siehst. Sie fängt an mit ihren Brüsten zu spielen. Klar würdest du das auch gerne mal machen, aber du würdest dann auch gerne ganz andere Sachen mit ihr machen.

Du zweifelst langsam an dir selbst und traust deinen Augen nicht mehr, als eine Ihrer Hände langsam zwischen ihre Beine wandert. Sie wird doch nicht sich selbst befriedigen wollen. Du lässt dich verdutzt zurück hinter den Busch fallen und kneifst dich. Das passiert gerade nicht wirklich. Schießt es dir durch den Kopf. Doch das leise hörbare, schwere Atmen von ihr bestärkt dich darin, dass du deinen Augen trauen kannst.

Was nun?

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