In den Fängen eines Zuhälters

Der schwarze Mann führt das halbnackte Mädchen durch ein Treppenhaus und eine offenstehende Feuertüre hinaus auf eine verlassene Seitengasse. Als das Mädchen den rosanen Cadillac sieht, staunt sie. Sie hat mit einem Krankenwagen gerechnet. Sie wundert sich auch, dass kein weiterer Pfleger hier ist. „Bringen Sie mich mitten in der Nacht in ein anderes Krankenhaus?“ fragt sie leise. Der schwarze Mann bleibt stehen. Er grinst. „Ich werde dir helfen.“ „Sie sind nicht vom Krankenhaus?“ „Nein. Ich bin wie ein guter Freund. Steig ein.“

Sie fahren zu seiner Wohnung. Das Mädchen sträubt sich nicht. Und sie denkt sich auch nichts dabei, als der schwarze Mann sie ausfragt. Er scheint sehr zufrieden mit dem, was er vor sich sieht, und nickt ständig beifällig. „Ich bin jetzt dein Betreuer, verstehst du mich? Du wirst tun, was ich dir sage. Wenn du deine Arbeit anständig machst, kannst du ganz gut leben. Ich selbst werde dafür sorgen, dass es dir leichtfällt.“ „Ich soll bei Ihnen arbeiten?“ „Nicht bei mir, sondern für mich. Du gehst für mich auf Anschaffe, verstanden!“ Riesengroße Augen blicken ihn erschrocken an.

„Aber das habe ich noch nie getan! Das kann ich nicht!“ „Du wirst für mich anschaffen gehen! Ich bringe dir schon alles bei, da kannst du ganz beruhigt sein.“ „Ich möchte es trotzdem nicht“, stammelt das Mädchen ****. „Ich kann das einfach nicht.“ Sie beginnt zu zittern. Der Mann bleibt gelassen. „Es ist nicht schwierig. Ich passe auf dich auf; niemand wird dir was antun. Du kannst so lange bei mir bleiben, wie du Lust hast. Wenn du genug Geld hast, kannst du ja wieder abzischen.“ Ängstlich sieht sie ihn an. „Wird man mich nicht aufhalten? Mich zwingen?“

„Ich bekomme Mädchen genug. Jederzeit“, sagt der schwarze Mann cool. Das Mädchen ahnt ja nicht, dass sie in die Fänge eines eiskalten Zuhälters geraten ist. Aber noch in dieser Nacht wird sie das erfahren. Der Zuhälter wird sie systematisch zureiten. Das Mädchen ist ja noch so **** und unerfahren. „Gleich morgen bringe ich dich auf den Straßenstrich. Dann wirst du zeigen, was du bei mir gelernt hast. Jetzt komm!“ Er führt sie in ein Schlafzimmer mit einem großen Doppelbett. Erschrocken sieht sie ihn an. „Los, zieh dich nackt aus! Ich will dich einarbeiten!“