Professioneller Anstich

Anja, so heißt das Mädchen, das sein Gedächtnis verloren hat, zumindest benutzt der Mann ab jetzt diesen Namen; also Anja will sich nicht ausziehen. Aber das lässt die "Berufsehre" des professionellen Zuhälters nicht zu. Er hat auch keine Zeit, sie mit falschen Liebesschwüren und nettem Getue zu umwerben. Er packt sie und zieht ihr das T-Shirt unsanft über dem Kopf aus, dann zieht er ihr die Shorts runter. Zum Vorschein kommt ein sauber getrimmtes Dreieck auf ihrem Schamhügel. Er drängt sie gegen das Bett.

Anja weiß nicht, wie sie sich verhalten soll und leistet passiven Widerstand und macht sich schwer. Das hilft natürlich wenig gegen einen durchtrainierten großen Kerl, der jetzt nicht zum ersten Mal ein Mädchen für den ersten Geschlechtsverkehr nackig macht. Er hebt sie wie eine Feder auf das Bett und herrscht sie an: "Liegen bleiben oder..." Im Nu hat er sich ausgezogen und sein großer dicker Schwanz macht schon kampfbereit Nickbewegungen als er von der Hose befreit wird.

Anstechen und Einarbeiten macht ihm auch jetzt nach 20 Jahren 'Berufserfahrung' immer noch Spaß. Aber er bearbeitet ihre Muschi erst einmal mit dem Mund, weil ganz trocken eine enge Jungferscheide auch seinen starken Schwanz nicht unbeschädigt lassen würde. Außerdem ist ein Mädchen, das zwischen Angst und aufkommender Geilheit schwebt, reizvoller. Dann schnappt er sich noch eine Flasche mit Gleitgeel und balsamiert das Geschlechtsteil des Girls ein. So ist das Eindringen auf den ersten Zentimetern für ihn angenehmer.

Dann setzt er die Eichel zwischen Ihre Schamlippen fährt ein paar mal auf und ab, um danach senkrecht in die jungfäuliche Vagina einzudringen. Die ersten Zentimeter sind auch diesmal problemlos, auch wenn die Schamlippen sich wie ein zu enger Gummistrumpf um seinen steifen Stamm spannen. Nach einer weiteren Minuten spannt sich das Jungfernhäutchen um seinen kugelförmigen Schwanzkopf.