In das Bordell seines Schwagers

Der Mexikaner Pedro bringt Mary-Jane zu der „gemütlichen kleinen Herberge“ seines Schwagers, die sich als schäbiger Hinterhofschuppen entpuppt. Im Erdgeschoss sitzen zwei aufgedonnerte mexikanische Frauen, die sich leise unterhalten. Der Inhaber des Hauses, Pedros Schwager Juan, reibt sich beim Anblick des hübschen Mädchens die feuchten Hände. So einen süßen Engel hat er schon sehr lange nicht mehr in seinem Etablissement gehabt.

„Selbstverständlich habe ich ein Zimmer für sie frei, junge Miss!“ sagt der dicke Mexikaner Juan und macht dabei einen Diener. „Darf ich ihr Gepäck gleich hinaufbringen?“

„Vielen Dank!“ Mary-Jane traut sich nicht, das angebotene Zimmer abzulehnen, obwohl es ihr hier in diesem Haus überhaupt nicht gefällt. Aber es soll ja nur für eine einzige Nacht sein!

„Und dann würde ich sehr gerne zunächst einmal ein Bad nehmen!“

„Ein Bad?“ Der dicke Bordellbesitzer runzelt verwundert die Stirne. „Das ist zwar äußerst unüblich hier, aber bitte sehr, wie Sie wünschen ...!“