Im afrikanischen Viertel von Lüttich

Kurt ist mal wieder geil. Grad lief er durch die Shoppingmeile und gierte danach soviele junge hübsche Weiber zu sehen. Schulmädchen so knackig, und frisch. Er ist das wichsen leid und möchte endlich wieder richtig ficken. Also im Internet gesurft und geschaut, was im Internet ist. So landete er auf Enjokosei.

Jean Claude aus Liège/Lüttich hat da ein interessantes Angebot. Ein Wochenende im Ibis Hotel zwei Übernachtungen für 77 Euro.

Er vermittelt eien Besuch im afrikanischen Viertel von Outremeuse mit Flatrate Ficken für 77 Euro. Zur Erklärung: dies ist ein wirklich elendes Stadtviertel nur Schwarze aus Kongo oder Ruanda, Wohnungen ohne Scheiben und ziemlich arme Menschen. Manche nennen es auch Klein Kinshasa.

Jean Claude ist selber ein afrikanischer Junge, der gerne etwas Geld verdienen will, um aus dem Milieu herauszukommen. Er bietet fickgeilen Touristen den Kontakt zu willigen blutjungen Afrikanerinnen, die für wenig Geld alles mit sich machen lassen. Ob freiwillig oder unter Druck, wer weiss. Ob im legalen Alter oder jünger, wer weiss. Kurt denkt sich mit etwas Kondition wird er am Tag 3-4 Mädels flach legen können. Also bucht er Lüttich. Nach 4Stunden Autobahn ist er da, hat eingechekt im Hotel und trifft sich mit Jean Claude.

Es geht über einen vermüllten Hinterhof in eine elendige Wohnung. Dort springen neben einer blinden alten Frau und einem gelähmten alten Mann viele schwarze und Jugendliche rum. Die Klamotten sind zum Teil zerschlissen und dreckig.

Jean Claude kommt in die Wohnung der Nkosi. In zwei runter gekommen Zimmern wohnen hier 12 Menschen, alle schwarz und sehr arm. Arielle, Antoine und Celine sind Schwesstern, dann sind da noch Opa und Oma und 7 3 Jungen und 4 Mädchen. Ein buntes Leben. Kurt will alle drei Mädchen nacheinander flach legen. Nach hin und hin entscheidet er sich dafür bei Antoine anzufangen. Sie ist die älteste und 22 Jahre alt.