Öffentlicher Sex

In einem Raum, wo die ganze afrikanische ihren Alltag verbringt, führt Antoine die schwarze Schönheit den geilen Martin zu ihrem Bett, denn dieser Raum ist Küche Wohnzimmer und Schlafzimmer in einem. Während der Alltag der anderen weitergeht, begutachtet Martin sein Mädchen. Eigentlich steht er nicht auf Negermädchen, aber in seiner Geilheit ist er nicht so wählerisch.

Und Antoine ist eine Schönheit. Sie hat lange krause Haare große braune Augen und eine perfekte Figur. Er sieht die Ansätze von wundervollen Titten eine knackigen Arsch in enger Jeans. Sie riecht lecker nach Pfirsich. Er rutscht näher an sie ran und streichelt sie. Sie wirkt unsicher, aber lässt es mit sich machen. Erst die Haare, ganz zart die Wangen, die Schultern, die Arme. Dann fühlt er nach ihren strammen Brüsten., fährt von der Kniekehle die prallen Oberschenkel ab, fühlt dreist auch ihre Oberschenkelinnenseite bis in den Schritt. Antoine lässt ihn gewähren. Er beginnt sie wild zu küssen. Sie schmeckt lecker nach Minze und er fährt mit seiner geilen Zunge durch ihren Mund.

Die führt unbeteilt ihren Alltag weiter und achten den Freier und ihrer anschaffenden Tochter keines Blickes. Nur die versammeln sich um die beiden und schauen neugierig was der fremde Mann mit ihrer Schwester macht.

Martin zieht ihr das Oberteil aus und gleich noch den BH. Die vollgeformten Brüste hüpfen hervor und Martin beginnt gierig zu grabschen und an den Nippeln zu saugen. Zwei ca elfjährige Brüder scheint das aufzugeilen. Sie setzen sich hin, schauen neugierig zu und stecken ihre Hände in die Hose und fangen an sich ihre Eier zu kraulen. Den Jungen gefällts zuzusehen.

Martin öffnet den Hosenknopf und beginnt mit grosser Wollust ihren Bauch und ihre Schenkel auf der Haut zu streicheln. Dann fährt er mit seiner Hand Antoine in den Schlüpfer fühlt ihre krausen Schamhaare und den weichen feuchten Spalt und erkundet in der Muschi die Perle und den Eingang ins Paradies.

Martin wird noch geiler und zieht sich unter den Blickender aus. Er legt sich mit seinem dicken erregten Schwanz neben sein Opfer. Die Erwachsen blicken manchmal kurz hin. Sie sind wohl froh, dass ihre Mädchen Geld ins Haus bringen. Nur die zwei Jungen werden ungeniert so geil dass sie ihre Hose öffnen und die kleinen steifen Jungenschwänze zu sehen sind. Das weckt das Interesse der kleineren Schwestern die das erste Mal die Schwänze ihrer Bruder erregt sehen. Sie schauen gerne zu, wenn ihre Brüder wichsen.

Martin erregt es Zuschauer zu haben. Er kuschelt sich in Löffelstellung ganz nah an Antoine und will ihr zarte Haut überall spüren. Seinen Schwanz drückt er in die Spalte und hat schnell den Eingang gefunden und dringt ein. Das Kondom auf dem Nachttisch hat er glatt vergessen und Antoine merkt nicht, dass er blank eingedrungen ist. Er küsst inniglich sie, während es sie fickt. Dann spürt es wie sein Orgasmus sich anbahnt. Erschaut in die braunen Augen und pumpt seinen Samen in die schwarze Schönheit. Aus den Augenwinkeln geniesst er, zuzsehen wie den kleinen Jungs einer abgeht und sie ihren Jungensamen auf den Boden spritzen. Dann geht er noch mal tief in Antoines Muschi und entleert sich mit großem Genuss in ihr. Langsam erschlafft er und sein Samen läuft aus Antoine. Sie füllt und ruft was auf französich zu ihrer Mama. Diese erklärt mit gebrochenem Akzent, dass er wohl ein Baby gemacht habe. Er werde dafür zahlen müssen, wenn sie jetzt ein Kind bekomme. Er erklärt, das er genug Geld hat.

Die Mama bietet Martin an, er könne mit Mittagessen und dann noch zwei anderen Mädchen haben, wenn er noch Geld drauflegt. Das gefällt Martin und er stimmt zu.