Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 5
by gurgel
Was erwartet die Frauen?
Im Zebraklub
Sheri
„Wo fahren wir hin“ fragte Alisa.
„Sein Club liegt etwas außerhalb von New York City, in Jersey“, sagte Debbie, ohne den Blick von Lamars Truck weit vor ihnen abzuwenden.
„New York! Das sind ja zwei Stunden.“ rief Kerry aus.
„Entspann dich, ihr könnt alle bei mir übernachten.“
Debbie lebte in New York City.
„Todd wird sich Sorgen machen“, sagte Alisa, sie dachte an ihren Verlobten. Es war ja ihr Junggesellenabschied.
„Wahrscheinlich ist er völlig außer sich und glotzt auf eine eigene Stripperin.“
„Nicht mein Toddy, das macht der nicht.“ Alisa hatte Glück und hatte jemanden gefunden, der wie sie selbst; konservativ, moralisch und kein großer Trinker war. Er hatte auch genügend Geld und sie wollten fast sofort eine **** gründen.
Schließlich erreichte das Auto mit den vier Frauen den Stripclub und hielt hinter Lamars Wagen. Debbie wartete nicht darauf, bis die anderen Mädchen aus dem Auto gestiegenwaren, sie sprang einfach raus und rannte direkt zu Lamar. Sie schien von dem schwarzen Stripper, von den blonden Haaren und dem riesigen Schwanz fasziniert zu sein. Auch Sheri verspürte ein starkes Verlangen nach dem Stripper, nachdem er mit seiner schwarzen Lanze vor ihrer Nase gewedelt hatte.
Sheri stieg aus dem Auto, gefolgt von Alisa und Kerry. Der Laden war anscheinend vor einer Stunde geschlossen worden und der Parkplatz fast menschenleer. Es hatte zu gregnen begonnen. Die einzigen Menschen, man entdecken konnte, waren eine weiße Frau und ein schwarzer Mann. Die Frau lag auf der Motorhaube eines Autos und hatte ihre Beine um den Rücken eines muskulösen schwarzen Mannes geschlungen. Sie liebten sich leidenschaftlich und ignorierten alles, auch den Regen.
Auf einer großen Leuchtreklame stand „Zebra Club“, und es sah so aus, als ob es zwei Clubs in einem wären. Vor einer Tür standen zwei massige schwarze Männer. Lamar führte sie zur anderen Tür auf der anderen Seite des Gebäudes.
„Ich hoff', das lohnt sich, Lamar“, rief eine tiefe Stimme, als der blonde Stripper den Club betrat. „Ich habe zwei Dates und hundert Dollar sausen lassen, um auf dich zu warten.“
„Das wird es“, sagte Lamar. Sheri folgte Debbie in die Bar. Zwei schwarze Männer saßen an einigen leeren Tischen in der Nähe der Bühne. Ein riesiger Schwarzer mit Bauch stellte die Barhocker auf.
Lamar sagte zum Barkeeper: „Schenk den Mädchen etwas Besonderes ein. Alisa hier wird in drei Tagen heiraten.“
Der Barkeeper grinste und ging hinter die Bar. Keines der Mädchen sah, wie er einen versteckten Knopf am Zapfhahn drückte, der Xcite unter das Bier mischte. Er servierte es anschließend den Frauen.
Alisa fühlte sich schlecht, weil Lamar ihnen kostenlose **** versprochen hatte, sie aber kein Bier mochte. „Könnte ich stattdessen ein Mixgetränk haben? Ich weiß, dass es extra kostet. Ich kann es auch bezahlen.“
„Was hättest du gerne?“
„Ich weiß nicht, irgendein Mixgetränk?“
Der Barkeeper mixte ihr einen Drink, wohlwissend, dass sie jede seiner Bewegungen beobachtete und er sie deswegen nicht unter **** setzen konnte.
„Wow, das ist gut“, sagte Alisa und probierte es, nachdem er es ihr hingestellt hatte. "Was ist es?"
„Man nennt es einen weißen Russen.“
„Ich mag es. Warum der lustige Name?“
„Das liegt daran, dass weiße Männer sich beim Sex immer wie Russen benehmen.“
Alisa blickte den riesigen schwarzen Mann nur stirnrunzelnd an. Sie fand ihn ein wenig anstößig und er starrte auf ihre sperrigen Klamotten, als wollte er herausfinden, was sich darunter verbarg, aber er mixte einen guten Drink.
"Was schulde ich dir?"
„Nothing. Es ist schon nach der Sperrstunde, ich kann dir dafür nichts berechnen.“
"Danke." Sie konnte den **** kaum schmecken und hatte die Hälfte schon ausgetrunken, bevor sie sich zu den anderen Mädchen gesellte.
Sheri nahm neben Debbie und Lamar auf der Bühne Platz. Alisa saß neben Kerry an einem Tisch ein wenig abseits von der Bühne.
Der Barkeeper startete die Musik und der Vorhang öffnete sich. Der Schwarze, der sich darüber beschwert hatte, zwei Dates verloren zu haben, stand als afrikanischer Krieger auf der Bühne. Er trug einen großen Kopfschmuck und Umhang aus künstlichem Löwenfell, ein Grasröckchen und eine Halskette aus weißen Reißzähnen. Seine Brust war noch breiter und muskulöser als die von Lamar. Sheri hielt den Atem an, als er zu tanzen begann.
„Das ist Leon“, sagte Lamar. „Einer unserer besten Tänzer.“ Leon drehte sich im Kreis und vollführte eine Art Stammestanz, wedelte mit den Armen und stieß die Hüften ruckartig vor. Schon bald ließ Schweiß seine Brust im Licht der Scheinwerfer glitzern.
Sheri griff in ihre Handtasche und holte einen Fünf-Dollar-Schein heraus. Leon tanzte zu ihr und kniete sich nieder. Er hatte ein Band am Bein und sie steckte den Geldschein darunter. Leons blitzend weiße Zähne grinsten sie aus seinem dunkelschwarzen Gesicht an. Er griff hinter sich und fummelte an etwas herum. Als er wieder aufstand, blieb der Grasrock vor seinen Füßen liegen. Unter dem Rock trug er einen Lendenschurz mit Tigermuster. Sheri erhaschte einen Blick auf die Kontur eines riesigen Schwanzes, der in der Unterwäsche unter dem Lendenschurz steckte. Sheri spähte kurz zu Debbie hinüber, um zu sehen, ob sie es bewerkt hatte, aber Debbie fuhr gerade mit ihrer Hand unter das Hemd über Lamars Brust und achtete nicht darauf.
„Was sind das für Räume?“ fragte Debbie und sah sich in der Bar um.
„Sie sind für private Tänze“, antwortete Lamar.
"Was geht da ab?"
„Man hat eine persönliche Interaktion mit dem Tänzer. Ein bisschen Berührung ist erlaubt.“
"Können wir es tun?"
„Klar, es kostet fünfzig Dollar.“
"Lass uns gehen."
Sheri sah zu, wie Lamar Debbie in einen der Räume führte. Alisa und Kerry starrten ihnen stirnrunzelnd nach.
What's next?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Mädelsabend
Eine E&I Enterprises Story in Schwarzweiß / von Stormbringer
- All Comments
- Chapter Comments