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Chapter 6
by gurgel
What's next?
Sheri zahlt um Leons Schwanz sehen zu können
Als Einzige vor der Bühne saß Sheri im Mittelpunkt von Leons Aufmerksamkeit. Mehrmals wollte er scheinbar seinen Lendenschurz ausziehen, machte es aber nicht. Sheri verstand den Hinweis, kramte in der Handtasche und holte einen Fünfer heraus.
Leon kniete vor ihr. Die Bühne war so eingerichtet, dass sie direkt auf seinen Schritt starrte. Sie streckte ihre Hand aus und kam so der Ausbuchtung unter seinem Lendenschurz gefährlich nahe, als sie den Geldschein an seinen Oberschenkel schob. Er stand auf und band den Lendenschurz los.
Sheri spürte, wie ihr Herz flatterte. Die Höhe der Bühne erweckte den Eindruck, dass sie zu seinen Füßen lag und zu einer Art schwarzem Gott aufblickte. Er tanzte zu ihrem Vergnügen, aber sie kam sich wie eine Unterwürfige vor. Sie wurde belohnt, indem sie nach jedem Tipp mehr von Leons Körper sehen konnte. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie dieser Ort voll dutzender Frauen war, die um Leons Aufmerksamkeit wetteiferten.
Der Lendenschurz fiel zu Boden und Leon warf den Umhang aus Löwenfell ab. Er war jetzt nackt, bis auf die Halskette und den Slip, der so dünn und winzig war, dass es aussah, als würden er gleich reißen. Vorn war er so winzig, dass er nur viel kleinere Geschlechtsteile verdecken konnten als das von Leon. Sie konnte deutlich die Umrisse seiner Eier sehen. Sein Schwanz schien um sich selbst gewickelt zu haben, aber eine große pilzförmige Beule deutete auf eine Eichel in Golfballgröße hin.
Er tanzte kurz davon und man konnte nur eine Schnur sehen, die zwischen seinen Arschbacken verlief und seinen muskulösen rasch frei ließ.
„Willst du noch mehr sehen?“ fragte er und kniete erneut vor ihr.
„Darf man denn mehr zeigen?“
„Nicht, wenn wir geöffnet haben, aber das hier ist eine private Party. Ich kann dir zeigen, was du willst.“
Sheri kramte in ihrer Handtasche. Sie hatte keine kleinen Scheine mehr. Sie zog einen Zwanziger heraus. Dieses Monster zu sehen, war ihr einen Zwanziger wert. Sie streckte die Hand mit dem Geldschein aus und steckte ihn neben die anderen. Leon stand auf und zog seinen Tanga herunter.
Er schien aus der Unterwäsche herauszurollen und bis zu seinen Knien zu fallen. Leons Schwanz war dick und riesig und sah aus wie eine dicke schwarze Banane, die jetzt zwischen seinen Beinen schwankte. Sie hörte, wie die anderen Mädchen bei diesem Anblick hinter ihr nach Luft schnappten, sie hatte völlig vergessen, dass sie auch da waren.
Sheris Augen folgten der schwingenden schwarzen Wurst, die so anders war als der Penis ihres Mannes. Ihr Mann war im erigierten Zustand wahrscheinlich 6 Zoll lang und Leons Schwanz war viel länger und dicker. Während sie starrte, schwoll er noch an und wuchs um etliche Zoll. Leon zog sich vollständig aus und legte die Halskette ab. Er war jetzt völlig nackt. Er hockte vor ihrem Gesicht, und sein Schwanz war so lang, dass die Spitze die Bühne berührte. „Mach schon, fass ihn an.“
Sheri streckte die Hand aus und schlang ihre Finger um den zweiten schwarzen Schwanz innerhalb weinger Stunden. Sowohl Lamar als auch Leon waren ihrem Ehemann und jedem anderen Weißen, den sie je gesehen hatte, weit überlegen. Natürlich waren sie Stripper und wahrscheinlich überdurchschnittlich ausgestattet.
Sheri drückte ihn, sodass sich der Schwanz ausdehnte und in ihrer Hand wuchs. Seine Kraft war so groß, dass er ihre Hand anhob, als er zum Himmel stieg. Er war jetzt steifer als jeder Penis, den sie je gesehen hatte. Bei einer Länge von etwas mehr als einem Fuß hörte dann auf zu wachsen.
"Beeindruckt?" fragte er.
„Gott ja.“ sagte sie und strich mit der Hand darüber. Sie hatte ein starkes Verlangen, ihn in den Mund zu nehmen. Glücklicherweise stand Leon auf und verließ die Bühne, bevor sie sich mitreißen ließ, damit sie nicht ihren unkeuschen Gedanken nachgab. Ein große, kahlköpfiger Stripper ersetzte ihn, der im Schrittbereich genauso vielversprechend war wie Leon und Lamar.
Sheri warf einen Blick auf die private Kabine. Sie konnte einen nackten Lamar sehen, der zwischen Debbies Beinen stand und, Jesus! Es sah so aus, als würde sie die Spitze seines Schwanzes lecken. Sheri beneidete Debbie in diesem Moment um ihren Status als Unverheiratete.
„Ein kleines Trinkgeld und du kannst ihn anfassen“, sagte Leon.
Sheri drehte sich um. Ein nackter Leon, dessen Schwanz immer noch hart war, stand neben den beiden anderen Frauen, drehte dort seine Runden. „Nein danke“, sagte Kerry angewidert, ließ den Schwanz aber nicht aus den Augen.
„Ich mach es“, sagte Alisa und nahm einen Geldschein aus ihrer Handtasche. Die zukünftige Braut steckte den Schein neben die anderen und griff nach Leons Schwanz. „Freut mich, dich kennenzulernen“, sagte sie, schüttelte ihn, als würde sie eine Hand schütteln, und kicherte beschwipst.
Das war überhaupt nicht so wie Alisa sonst war. Sheri konnte neben ihrer Freundin drei leere Gläser mit Weißem Russisch sehen. Alisa könnte eine Menge Unsinn Spaß machen, wenn sie lockerer wird.
Leon ging zu Sheri und sie stellte fest, dass ihr Herzschlag zunahm. Sein großer Schwanz stand über einen Fuß lang schräg nach oben. Verdammt, sie konnte sich nicht erinnern, jemals so geil geworden zu sein.
„Und hat dir die Show gefallen, kleine Dame?“ er hat gefragt.
„Ich bin Sheri und ja, ich habe es genossen.“ Es fiel ihr schwer, nicht auf den "Baseballschläger" zwischen seinen Beinen zu starren. Er bewegte sich so, dass sein Trinkgeldband neben ihr war. Sheri verstand den Wink und griff in ihre Handtasche. Ihre Hand kam heraus und hatte einen Fünfziger. Sie warf einen Blick auf die Privaträume, dann zurück auf die Fünfzig und dann hinauf zu Leon. „Kann ich einen privaten Tanz bekommen?“
„Klar, Baby“, sagte Leon und nahm ihr den Fünfziger aus der Hand. "Lass uns gehen."
Sheri stand auf und folgte Leon. Hinter ihr sagte Alisa: „Komm, Kerry, lass uns auf die Bühne gehen.“
Was passiert da?
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Mädelsabend
Eine E&I Enterprises Story in Schwarzweiß / von Stormbringer
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