Im Vertrauungsschülerbad Slytherin

Draco hatte einen anstrengenden Tag hinter sich. Neben den Hausaufgaben für Zaubertränke, Verteidigung gegen die dunklen Künste und Verwandlung, musste er als Kapitän der Quidditch-Mannschaft sein Team auf das anstehende Spiel gegen Gryffindor vorbereiten. Gerade kam er von einer Trainingseinheit zurück und freute sich nur noch auf ein einladenes Entspannungsbad. Im Vertrauungsschülerbad öffnete er die verschiedenen Wasserhähne und ließ warmes Wasser und Schaum in die Wanne laufen. Währenddessen zog er sich nackt aus und betrachtete sich im Spiegel.

Draco war ein gut aussehender, muskulöser Mann. Kein Wunder das er ein Frauenheld war. Es fiel ihm nicht schwer, Mädchen zu verführen. Einerseits half ihm dabei natürlich sein Sixpack und sein gut entwickelter Schwanz. Natürlich war er als finanziell und einflussreicher Malfoy-Sprässling auch aus diesen Grund für viele Mädchen aus Slytherin eine gute Partie.

Nachdem die Wanne voll gelaufen war, ließ er sich in diese gleiten. Er schloss genussvoll die Augen und versuchte sich zu entspannen. Die Wärme des Wassers und der Schaum halfen ihm dabei.

Wie schon öfters in letzter Zeit dachte Draco über einige Hogwarts-Schülerinnen nach. Die ansehnlichen Mädchen aus seinen Haus hatte er bereits gevögelt.

Da gab es Pansy Parkinson. Draco musste zugeben, dass Pansy nicht gerade die Hellste war. Aber was solls. Sie hatte kleine feste Brüste und einen Arsch. Er wollte sie ja nicht heiraten, er wollte sie nur vögeln und dazu stand sie jederzeit zur Verfügung.

Neben einigen anderen Mädchen die er bereits getestet hatte gab es ein Luder das er besonders gern fickte. Daphne Greengress war eine besonders attraktive Schülerin. Sie hatte langes, blondes Haar und eine sportliche Figur. Dazu kamen zwei handvoll große, pralle Brüste und ein zuckersüßer Po. Draco erinnerte sich gerne daran, wie er sie hemmungslos in ihren Arsch gefickt hatte. Die kleine war eine echte Sahneschnitte. Aber auch sie war ihm verfallen.

Draco suchte eine Herausforderung. Es gab das ein oder andere Mädchen, dass er zu gerne einmal durchvögeln wollte. Die Ansammlung dieser Mädchen nannte er die Big 5!