Im Pornokino

Julia fand sich schnell im Rotlicht-Viertel zurecht. Sobald es dunkel war, ging sie mit Maennern, die sich in daemmrigen Hauseingaengen einen herunter holten, wenn sie nicht schnell eine billige Nutte fanden, um ihre Schwaenze lutschen zu lassen. Der schnelle Oralsex mit sofortigem Genuss durch die Freier - ein schoenes Abenteuer fuer die neugierige Julia, denn zahlende Kundschaft fand sich im Umfeld von Pornokinos immer. Und das Maedchen war froh, wenn es nicht viel sagen musste, damit keiner ihren Akzent bemerkte.

Doch schon am naechsten Wochenende zog es die Babynutte in das Kinocenter am Bahnhof, bei dem die meisten Besucher aus- und eingingen. Julia blieb cool, als sie den duesteren Laden betrat. Sie trug einen knappen Mini und ein enges T-Shirt ohne BH. Die Wichser beaeugten sie von oben bis unten. Mehrere Maenner fluesterten ueber ihre Absichten. Es bereitete ihr Vergnuegen, das Zentrum der Aufmerksamkeit zu sein. Sie blickte mich um: alle Gaeste waren reifere Semester. Sie waren hier, um ihren Samenstau und vielleicht einen kleinen Geldschein loszuwerden. Und Julias aufreizende Aufmachung verriet, dass sie beides annehmen wuerde.

Julia ging in einen dunklen Gang hinein, wo sich links und rechts Nischen befanden. Drinnen waren Baenke vor grossen Bildschirmen, Julia setzte sich. Die halbhohen Waende waren duenne Spanplatten, mehr ein Sichtschutz; die eindeutigen Geraeusche von nebenan waren hoerbar. Ebenso die Bewegungen und das Stoehnen der Maenner, die sie umgaben. Es roch stark nach Wichse und war klebrig an den Schuhsohlen. Die Bildschirme erzeugten ein gedaempftes Licht im Raum, einen schummrigen Dunst, der Julias junge Koerperlinien umspielte. Sie liess es zu, dass Haende ueber den nassen Schritt ihres Hoeschens glitten, ihr Mini war ueber die Hueften gerutscht.

In der Dunkelheit sah Julia einen Lichtstrahl, der von dem Kerl gegenueber kam. Er liess seinen Riemen durch seine Faust gleiten. Seine Hose war unten, er wichste seine enorme Stange. Julia starrte auf seinen Schwanz. Er wichste seine Vorhaut und strich ueber die Eichel, mit der anderen Hand massierte er seine Eier. Da wisperte es von gegenueber:

»Hey, psst.« Julia laechelte. Sie lehnte sich zurueck und spreizte ihre Beine. Er konnte direkt in ihren Schritt sehen. Julia ging schon lange genug anschaffen, um zu wissen, was Maenner aufgeilte.

Der erste Freier hatte angebissen und winkte mit einem Geldschein. Sofort bueckte das Luder sich, nahm dieses harte Stueck Maennerfleisch in den Mund und begann zu blasen. Es dauerte nicht lange! Der Typ schoss ihr seine Samenladung in den Mund. Sie griff seinen Schwanz und wichste diesen heftig, waehrend sie sein Sperma schluckte. Da zog er sein Ding schon zurueck, ein Stoehnen war zu hoeren. Als Julia sich zurueck setzte, um Atem zu holen, wurde sie direkt wieder engagiert. Ein Typ aus der Dunkelheit zog sie auf seinen Schoss und steckte ihr Geld zu.

Ohne nach zu denken schob die Nutte ihren Arsch ueber den wartenden Schwanz. Julia nahm einfach Platz und schob sich selbst auf den harten Riemen, ihre triefende Fotze absorbierte den Steifen ohne Hindernis. Der Freier voegelte mit seiner steifen Latte ohne Gnade, drueckte ihre schmalen Arschbacken gegen sein breites Becken und fuhr vor und zurueck! Waehrend der Kerl wie verrueckt pumpte, spritzte er ab. Dann war er hastig in der Dunkelheit verschwunden.

Nach einer Zigarettenpause ereilte Julia der naechste Ruf: