Im Mund

Frank war am Ziel: endlich, war er doch der letzte der sich ihres Hinterns bemächtigen durfte, war es doch an ihm, die Schändung zu vervollständigen, Hanni zur Hure ihrer Bande zu machen.
Vielleicht bohrte er darum umso garstiger sein Glied in den überdehnten Po, vielleicht auch um seinen all zu sehr auf sich bedachten Älteren Bruder „zu verdrängen“.
Hanni kollabierte fast. Sie fand kaum eine Stütze, ihre Hände ruderten Unkontrolliert, bis sie von dem hinteren Schänder brutal kreuzweise über ihrem Rücken fixiert wurde.
Nun sah Rufus seinen Triumph gekommen. Das völlig hilflose Mädchen, bar jeden eigenen Willens packte er an den Haaren und **** es sein Glied in den Mund zu nehmen. Unter wilde Stößen entlud er sich in wenigen Minuten in dem Rachen des völlig gebrochen zu ihm aufschauenden Mädchens.
Als er ihren Kopf losließ viel dieser auf Franks Schulter nieder – und beschmierte ihn mit einige Fäden des Spermas seines verkommenen Bruders, welcher nicht in der lage gewessen war das Mädchen zum Schlucken zu zwingen: nicht etwa aus mitleid sondern weil er, als er gekommen war, mit fast schon zitternden Knien auf selbige gefallen war: so gewaltig war die Entladung, die Erregung tatsächlich derart über eine solch schöne Frau verfügen zu können.